Donnerstag 28. März 2024

Maria Empfängnis

Die Immaculata, wie sie in Wien und vielen anderen katholischen Städten auf Säulen stehend dargestellt ist, feiert die unbefleckte Empfängnis Mariens (und nicht Jesu, das feiern wir zu Verkündigung am 25. März). Das Fest gedenkt also des Tages an dem die Großmutter Jesu, Anna, Maria empfangen hat, deren Geburtsfest dann im September begangen wird.

Ein Tag der Ruhe und Besinnung.


Gedanken zum Fest Mariä Empfängnis:


Mariä Empfängis Feiern den vergangenen Jahre:


kathbild.at/Rupprecht

Kardinal Schönborn: "Menschen haben feines Gespür für das Böse"

Festgottesdienst zu Mariä Empfängnis im Wiener Stephansdom.

 


kathbild.at/Rupprecht

Karadinal Schönborn: "Mariä Empfängnis ein oft missverstandenes Fest"

"Mit Maria hat Gott einen Neuanfang gemacht in der Geschichte der Menschheit".


wikipedia

Kardinal Schönborn: "Barmherzigkeit ist eine Tat"

Werke der Barmherzigkeit als "Test des Christseins" auch im Umgang mit Geflüchteten.


Marienvesper im Stephansdom mit Weihbischof Stephan Turnovszky am 8.12/ Claudia Schneider

"Mensch steht in Schuld- und in Heilsgeschichte"

Fest Maria Empfängnis am 8. Dezember 2014 in Wien.


 

Maria als Unbefleckte Empfängnis (Immakulata), aus deren Hände eindrucksvoll goldene Strahlen hervortreten -die von der Gottesmutter bewirkten Gnaden.


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"Es ist kein leicht zu verstehendes Fest", sagt Pater Günther Reitzi, Prior des Wiener Dominikanerklosters zum Fest Maria Empfängnis, das am 8. Dezember begannen wird.


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Bulle

"Die Lehre, dass die allerseligste Jungfrau Maria im ersten Augenblick ihrer Empfängnis auf Grund einer besonderen Gnade und Auszeichnung von seiten des allmächtigen Gottes im Hinblick auf die Verdienste Jesu Christi, des Erlösers der ganzen Menschheit, von jeder Makel der Erbsünde bewahrt blieb, ist von Gott geoffenbart und muss deshalb von allen Gläubigen fest und unabänderlich geglaubt werden.


Dazu kommen dann noch die herrlichen Aussprüche der Väter, mit denen sie Zeugnis von der Empfängnis der heiligen Jungfrau ablegen, so wenn sie sagen, daß bei Maria die Natur vor der Gnade gewichen sei. ..."


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