Wer sich an der Aktion beteiligt, handle menschenfreundlich, schöpfungsfreundlich und gottesfreundlich, so der Wiener Weihbischof Franz Scharl. Es brauche eine neue, umweltverträglichere Lebensweise, so der Bischof. Mit der "Aktion Autofasten" könne jeder Einzelne einen wertvollen Beitrag zum Klimaschutz leisten, ergänzte Andrea Kampelmühler, Umweltbeauftragte der Evangelischen Kirche in Wien. Jeder gesunde Mensch könne "sein Auto öfters gegen das Fahrrad tauschen und somit die Umwelt entlasten und etwas Gutes für sein Wohlbefinden und seine Gesundheit tun"