"Man spürt, dass das Herz-Jesu Krankenhaus ein Ort der Heilung ist, an dem man Menschen nicht nur behandeln, sondern gesund machen möchte", so Kardinal Schönborn bei seinem Besuch und wünscht "für die Zukunft alles Gute und Gottes Segen."
"Man spürt, dass das Herz-Jesu Krankenhaus ein Ort der Heilung ist, an dem man Menschen nicht nur behandeln, sondern gesund machen möchte", so Kardinal Schönborn bei seinem Besuch und wünscht "für die Zukunft alles Gute und Gottes Segen."
"Orte der Heilung", wo Menschen nicht nur medizinisch behandelt werde.
Die Bedeutung der Ordensspitäler hat Kardinal Christoph Schönborn gewürdigt. Neben bestmöglicher medizinischer Versorgung bemühe man sich in Ordenskrankenhäusern besonders auch um menschliche und spirituelle Zuwendung, so Schönborn. Er sprach von "Orten der Heilung", wo man "Menschen nicht nur behandelt, sondern gesund machen möchte".
Der Wiener Erzbischof äußerte sich im Rahmen eines Besuchs im Herz-Jesu Krankenhaus in Wien-Landstraße. Der Kardinal suchte das Gespräch mit Mitarbeitern und Patienten und feierte in der an das Spital angeschlossenen Herz-Jesu-Kirche einen Gottesdienst.
Das Herz Jesu-Krankenhaus gehört zur "Vinzenzgruppe", einem Verbund von sieben Ordensspitälern in Wien und Oberösterreich und neben den "Barmherzigen Brüdern" größter Erhalter von Ordensspitälern in Österreich. Insgesamt versorgen die 30 Ordensspitäler Österreichs mit ihren 20.000 Mitarbeitern jährlich 500.000 Patienten stationär und über eine Million ambulant. Bundesweit steht jedes fünfte Spitalsbett in einem Ordenskrankenhaus, mit regional durchaus unterschiedlichen Gewichtungen.
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