Papst Franziskus erinnert, dass es durch den Sport möglich sei, "die Kultur der Begegnung zwischen allen aufzubauen, für eine Welt des Friedens".
Papst Franziskus erinnert, dass es durch den Sport möglich sei, "die Kultur der Begegnung zwischen allen aufzubauen, für eine Welt des Friedens".
Franziskus in Gebetsmeinung für August: Durch Sport "Kultur der Begegnung zwischen allen aufbauen, für eine Welt des Friedens".
Papst Franziskus hat anlässlich der Olympischen Spiele, die derzeit in Rio de Janeiro stattfinden, an die friedensstiftende Funktion des Sports erinnert. In seinem Gebetsaufruf für August, der wie jedes Monat in diesem Jahr vom Vatikan als Kurzvideo verbreitet wird, bittet er um das Gebet der Weltkirche darum, "dass der Sport die brüderliche Begegnung zwischen den Völkern fördert und zum Frieden in der Welt beiträgt".
Durch den Sport sei es möglich, "die Kultur der Begegnung zwischen allen aufzubauen, für eine Welt des Friedens", so Franziskus. Und weiter: "Ich träume vom Sport als Ausübung menschlicher Würde, umgewandelt in ein Mittel der Geschwisterlichkeit."
Unterlegt wird die Botschaft durch die Bildsprache des Videos: Zwischen den Worten des Papstes in spanischer Sprache schlagen fünf Sportler aus verschiedenen Kontinenten in Zeitlupen-Aufnahme auf Bälle. Sie bringen damit eine Mauer zum Einsturz, schreiten über die Trümmer hinweg und können einander somit begegnen.