Freitag 29. März 2024

Bioethik & Lebensschutz

fairändern.at

Bürgerinitiative "#fairändern" fordert mehr Hilfe für Schwangere

Auch "Miss Earth 2016" Kimberly Budinsky, Thaiboxer Merza, finden sich neben Kardinal Schönborn und Erzbischof Lackner auf der Liste der bisherigen Unterstützer.


Diözese St. Pölten

Bischof Küng: "Humanae Vitae" bleibt ein prophetisches Wort

Langjähriger Familienbischof: Enzyklika zielt auf "ganzheitliche Sicht von Sexualität" ab, soll nicht auf Pille reduziert werden.


kathbild.at/Rupprecht

"Aktion Leben" zu Familienplanung: Methode nicht entscheidend

In Schwangerenberatung tätige Organisation: Vom Papst in "Humanae vitae" als verbindlich erklärte natürliche Empfängnisregelung nicht für jede Frau geeignet.


vaticannews.va

50 Jahre „Humanae Vitae“

Am 25. Juli jährt sich das Erscheinen von "Humanae vitae" zum 50. Mal.


Hochschule Brixen

Moraltheologe Lintner: "Humanae vitae" weiterentwickeln

Martin Lintner prüft in neuem Buch Überzeugungskraft der vor 50 Jahren erschienenen Enzyklika Papst Pauls VI.


Stefan Hauser

40 Jahre IVF: Mehr Kontrolle bei Fortpflanzungsmedizin gefordert

Katholische Verbände: "Spendenkinder" haben Recht, biologische Eltern und Halbgeschwister kennen zu lernen.


Vatican Media

Papst mahnt Wissenschaftler zu umfassender Bioethik

Hunderte Experten beraten im Vatikan bei Konferenz der Päpstlichen Akademie für das Leben.


fairändern.at

Lebensschutz: Start einer neuen Bürgerinitiative

Initiatoren von "#fairändern" treten u.a. für offizielle Statistik und anonyme Motivforschung zu Schwangerschaftsabbrüchen sowie Abschaffung der eugenischen Indikation ein.


aktionleben.at

Aktion Leben" legt Maßnahmenkatalog zum Thema Menschenwürde vor

60 konkrete Vorschläge als "Zukunftsprogramm für mehr Wertschätzung dem Leben von Anfang an gegenüber".


aktionleben.at

Prominente unterstützen 40. "Tag des Lebens"

Familienministerin Bogner-Strauß sprach sich im Vorfeld des "Tags des Lebens" am 1. Juni für "besondere Unterstützung und Beratung" von schwangeren Frauen in schwierigen Lebenssituationen aus.


wikipedia

Irische Kirchenspitzen bestürzt über Abtreibungsvotum

Erzbischof von Dublin: Kirche wird sich weiterhin für Lebensschutz einsetzen.


kathbild.at/Rupprecht

"Aktion Leben" in Sorge wegen Kürzungen bei Schwangerenberatung

Präsidentin Steindl: Ausbau der Beratung im Regierungsprogramm zugesagt.


Vaticannews

Kurienerzbischof Paglia bedauert Abtreibungsvotum in Irland

"Ich glaube, da gibt es keinen Sieg zu verkünden und nichts zu feiern".


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Die Würde des Menschen im Fokus vom ersten Moment des Lebens an, bis zu dem Tag, an dem der Mensch an der Hand eines Menschen und nicht durch die Hand eines Menschen sterben soll.


Papst Franziskus:

 

 

"Es gibt nichts, was Würde verleiht, wenn man einem Mitmenschen Euthanasie zukommen lässt. Dasselbe gilt bei der Hilfe für Abtreibung: Das sind beides falsche Wege, die nichts mit Mitleid zu haben. Auch wer Kinderkriegen im Labor als wissenschaftliche Errungenschaft sieht, ist auf dem falschen Weg, weil er davon ausgeht, dass Kinderhaben ein Recht sei - anstatt Kinder als ein Geschenk anzunehmen.“



„Wir erleben eine Zeit, in der sehr viel Leid verursacht wird; wir konzentrieren uns darauf, Kinder zu besitzen statt sie aufzunehmen. Wir spielen regelrecht mit dem Leben. Aber eigentlich sollten wir vorsichtig sein, weil es eine Sünde gegen den Schöpfergott ist, der alles erschaffen hat.“



„Viele Male in meinem Leben habe ich die Kritik an der Kirche gehört, sie setze sich gegen Abtreibung ein. Meine Antwort dazu lautete stets: Nein, das ist kein religiöses oder philosophisches Problem, sondern eine wissenschaftliche Tatsache. Dort, wo es ein menschliches Leben gibt, ist es falsch, es zu töten, um ein menschliches Problem zu lösen. Das hat nichts mit Fortschritt zu tun: Töten bedeutet heute noch dasselbe wie in der Antike.“



„Wir wissen, dass viele ältere Menschen wegen der Kultur des Wegwerfens auch im Verborgenen getötet werden. Aber wir dürfen nicht vergessen, dass auch die Euthanasie eine Sünde gegen Gott ist. ... Das Leben muss in jeder Situation geliebt werden, insbesondere dann, wenn es gefährdet ist und besonderer Pflege bedarf!“

 

 Papst Franziskus am 15.11.2014 zu italienischen Ärzen.


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