Freitag 19. April 2024
Evangelium von heute Joh 6, 52-59 + Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes In jener...
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Der gute Hirt gibt sein Leben hin für die Schafe
Joh. 10, 11
Namenstage Hl. Leo IX., Hl. Autbert von Corvey, Hl. Friedrich von Livland, Hl. Gerold,...
Habt keine Angst! Öffnet, ja reißt die Tore weit auf für Christus!
(Hl. Johannes Paul II.)
MIVA

MIVA-ChristophorusAktion 2021

 

Die MIVA unterstützt heuer zwei Projekte in Indien und Brasilien und bittet im Zuge der ChristophorusAktion 2021 im Juli um Unterstützung für dortige Ordensschwestern.

Ohne Mobilität kein Überleben – dieser Satz ist leider immer noch traurige Realität. Die andauernde Pandemie hat die Situation in den Ländern des Globalen Südens zusätzlich verschärft. In Indien ist dabei in den letzten Wochen ein Corona-Alptraum wahr geworden. MIVA-Fahrzeuge werden mehr denn je benötigt. Zur medizinischen Akutversorgung, in der Logistik, aber auch um die Covid19-Impfungen in den entlegensten Regionen voranzutreiben.

 

Langfristige Hilfe in der Pandemie

 

In Westbengalen in Indien betreiben die „Schwestern der Vorsehung“ eine Gesundheitsstation für schwangere Frauen, Mütter und Säuglinge. Die Armut in der dortigen Region ist groß. Zur Monsunzeit ist das Land bis zu vier Monate pro Jahr überflutet. Die Schwestern versuchen die hohe Mütter- und Säuglingssterblichkeit in den Griff zu bekommen, indem sie schwangere Frauen in ihre Geburtenstation einladen. Auch Impfkampagnen gegen Malaria oder die Covid-19-Impfung zählen zu ihren Aufgaben. Das Team der Ordensfrauen bittet um ein MIVA-Fahrzeug, damit sie seine Dienste auch in entlegenen Gebieten verrichten kann.

 

Im nordbrasilianischen Belem sind seit mehr als 30 Jahren die „Missionarinnen des heiligen Johannes von Gott“ tätig. Sie kümmern sich vorwiegend um wohnungslose Menschen und betreuen sozial-pastorale Initiativen. In der Pandemie haben sie eine Niederlassung in der Stadt Bragança gegründet und sind von dort aus in den ländlichen Pfarrgemeinden aktiv. Aufgrund der großen Armut der Menschen haben sie begonnen Lebensmittel, Reinigungsmaterialien und Schutzmasken für die ärmsten Familien zu sammeln. Bisher stand ihnen für ihren Einsatz lediglich ein einziges Motorrad zur Verfügung. Für diese neuen Aufgaben haben sie nun um Unterstützung durch ein MIVA-Auto angesucht.

 

© MIVA Austria


Appell an alle AutofahrerInnen

 

Zur Unterstützung dieser und zahlreicher anderer Projekte in mehr als 50 Ländern der Welt bittet die MIVA im Rahmen der traditionellen MIVA-ChristophorusAktion vor allem Autofahrerinnen und -fahrer, um „Einen ZehntelCent pro unfallfreiem Kilometer für ein MIVA-Auto“ zur Verfügung zu stellen. Am MIVA-ChristophorusSonntag, dem 25. Juli 2021, werden nach den Gottesdiensten in vielen Pfarren Österreichs - wie auch in Stadl-Paura - dazu Fahrzeuge gesegnet.

 

Mehr Infos zur MIVA-ChristophorusAktion 2021 sowie den Spendenmöglichkeiten auf www.miva.at/christophorusaktion2021

Pastoralamt der ED. Wien Weltkirche und Entwicklungszusammenarbeit
Stephansplatz 6/6/633
1010 Wien

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