Unter schwierigsten Bedingungen ist es in der Nachkriegszeit gelungen, den Dom wieder aufzubauen. Der absolute Tiefpunkt in der Geschichte des Stephansdoms wurde zum Ausgangspunkt für Aufbau und Neubeginn. Der Dom steht heute da als steingewordener Zeuge der Hoffnung und als Erinnerung daran, dass Krisen und Umbrüche im Leben der Kirche immer wieder zu einer Neuausrichtung und zu spirituellen Aufbrüchen geführt haben.
Apostolischer Administrator Josef Grünwidl