25 Personen fanden sich in der Deutschordenskirche ein, um endlich wieder gemeinsam zu beten und die heilige Messe zu feiern. Um die Abstandsregeln möglichst einzuhalten, verteilten wir uns in der ganzen Kirche. Den größten Abstand hielten wir zu Herrn Gachowetz, der hoch oben die Messe durch sein gutes Orgelspiel bereicherte. Frau Etzenberger ersuchte auch in ihren einführenden Worten, auf das Händereichen beim Friedensgruß zu verzichten und nach Möglichkeit eine Maske zu tragen.

Herr Dr. Hochholzer sprach in der Predigt über die Nächstenliebe, die in dieser Zeit besonders wichtig ist.

Da Frau Scheiber nicht kommen konnte, sang unser Diakon, Herr Fürst, das Haleluja vor dem Evangelium.

Wir alle waren glücklich, wieder gemeinsam beten und feiern zu dürfen.

Nach der Messe gingen wir gemeinsam in das Restaurant Inigo, wo wir bei einem köstlichen Abendessen und einem kühlen Getränk den Abend fröhlich und entspannt ausklingen ließen.

Vielen Dank an alle, die zum Gelingen dieser Messe beigetragen haben, auch an die Begleitpersonen, die uns immer so verlässlich navigieren und die ein schöner Teil unserer Gemeinschaft sind. Besonders danken möchte ich Frau Etzenberger, die sich viele Gedanken gemacht hat, fleißig organisiert hat, damit unsere Begegnung gut gelingen möge.

Veronika Haupt