Alles wie immer - oder...?
Wir alle stellen uns die Frage, wie wird eine Durchführung des Familienfasttages 2021 möglich sein? Um die Frauen in den großartigen Projekten in Indien, Nicaragua, Nepal, Kolumbien, Tansania und auf den Philippinen im nächsten Jahr nicht im Stich zu lassen, sind wir auf die Kreativität, auf das Engagement der pfarrlichen kfb-Gruppen und anderer Engagierter angewiesen.
Wir bitten alle kfb-Frauen in ihrer Pfarre die Umsetzung im Jahr 2021 durch ihr Mitwirken und ihre Spenden zu unterstützen!
Als Alternative oder Ergänzung zum Suppenessen im Pfarrhof zum Beispiel:
- die Spendenwürfel mit Flugzettel in die Haushalte bringen und wieder einsammeln
- Suppenessen vor der Kirche, im Freien; hierzu wichitg:
Coronapräventionskonzept für Ihre Veranstaltung
Kontakterfassungsliste für Ihr Präventionskonzept
Suppe to go
Suppen, Suppenwürze, Eintopf… im Glas zum Mitnehmen!
Bieten Sie z.B. Suppe oder andere Speisen (z.B. Suppenbeilagen, Suppenwürze, Marmelade, Eingekochtes…), die leicht zuzubereiten sind, zum Mitnehmen an. So können Sie die „Suppe to Go“ oder die „Suppe im Glas“ auf dem örtlichen Markt oder an einem anderen, gut frequentierten Platz im Freien gegen freiwillige Spenden anbieten.
So geht’s:
- Schraubgläser sammeln
- Etiketten, Servietten, Plakat und Infomaterial im Büro bestellen
- Ihre Aktion ankündigen
- Zuhause Suppe kochen, Gläser möglichst heiß im Geschirrspüler waschen, Suppe abfüllen, Etiketten beschriften und an den Gläsern anbringen
- An einem gut frequentierten Ort (nach der Kirche, am Markt(platz), vor einem Supermarkt, …) stellen und die Fastensuppen gegen freiwillige Spende mit Infomaterial anbieten
- Rezeptvorlage für Ihre "Suppe im Glas"