Strom vom Kindergartendach
Eine Solaranlage gehört eigentlich zur Grundausstattung einer jeden Pfarre, die in der Erhaltung einer intakten Umwelt einigermaßen aktiv und Vorbild für andere Stromverbraucher sein will. Zudem ist die Technologie bereits so weit entwickelt, dass sich die Anlage - mit Hilfe staatlicher Förderung - in etwa sieben Jahren amortisiert.
Vom Beschluss des PGR bis zur Realisierung waren zahlreiche Schritte notwendig. Georg Hartl: "Wir trafen auf viele kooperative Menschen, bei der ersten Beratung durch das Umweltreferat der Erzdiözese Wien, über Besprechungen der Details in der Pfarre, bei der Einholung von Kostenvoranschlägen, der Auswahl des passenden Angebots sowie bei der Beratung und Realisierung durch das Bauamt der Erzdiözese. Es war zwar ein längerer, aber zügig zu gehender Weg bis zur Fertigstellung."
Wir gratulieren der Pfarre Essling zu deren Ausdauer und Durchhaltevermögen!
Mögen viele Pfarren deren Vorbild folgen!