Freitag 29. März 2024

KALENDER
Sa., 06. April 2024 09:00
Wort-Gottes-Dienst-Leiter-Kurs Teil 4
Mo., 08. April 2024 19:00
Kantorenkurs Region Wiener Neustadt
Mo., 15. April 2024 19:00
Kantorenkurs Region Wiener Neustadt
Evangelium von heute Joh 13, 1–15 (Gründonnerstag) Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes 1Es war vor...
Namenstage Hl. Gundelind, Hl. Guntram, Hl. Wilhelm Eiselin, Hl. Josef Sebastian Pelczar

BILDUNGSZENTRUM

ST. BERNHARD

 

2700 Wiener Neustadt

Domplatz 1

02622/29131

Wir gedenken der verstorbenen Seelsorger

In deinem Licht lass sie schauen, was sie im Glauben bezeugt haben.

LITURGIESPEICHER

5. FASTENSONNTAG  A

2. April 2017

 

„Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt.“ (Joh 11, 25)

 

Die „Trilogie“ der Großen Zeichen, die Jesus im Vierten Evangelium setzt, erreicht mit der „Auferweckung des Lazarus“ und dem ersten Glaubensbekenntnis – gesprochen von einer Frau! – ihren Höhepunkt: „Ja, Herr, ich glaube, dass du der Messias bist, der Sohn Gottes, der in die Welt kommen soll.“ (Joh 11, 27).

Bevor Jesus selbst dem Tod entgegengeht, will er vorweg dem Tod ins Auge schauen.

Jesu Emotionalität („im Innersten erregt und erschüttert“ V.33) angesichts der unheimlichen Macht des „letzten Feindes“ (1Kor 5, 26), zeigt einmal mehr, dass Jesus auch hier ganz als Mensch empfindet, aber auch fest entschlossen ist, im Auftrag des Vaters die „Herrlichkeit Gottes“ zu offenbaren.

Seine Macht über den Tod ist einerseits Teil seiner Sendung, anderseits, indem er selbst sterbend am Kreuz dieser Welt „seinen Geist übergab“ (Joh 19, 30), Vermächtnis seines Sieges und Gabe an jeden von uns Menschen, „der glaubt“ (11, 26).

KYRIE:

          1.       Wenn die Angst uns leichter fällt als das Vertrauen:

                    Herr, erbarme dich.

          2.       Wenn der Zweifel uns näher ist als unser Glaube an deine Liebe:

                    Christus, erbarme dich.

          3.       Wenn Schuld und Sünde und bedrücken, dann rufen wir:

                    Herr, erbarme dich.

                   

GEBET:       

Du, Gott, der Du da bist, ein Gott mit uns – mitten  im Leben!

Dich erfahren – mitten im Alltag,

Dein Licht sehen – mitten in der Nacht,

Deine Vergebung leben – mitten in der Schuld,

Deinen Frieden stiften – mitten im Hass,

Deine Liebe bezeugen – mitten in der Welt –

Lass uns in dieser Liebe bleiben

und mit deiner Gnade aus ihr leben!

Darum bitten wir Dich, jetzt und in Ewigkeit. Amen.

 

GABENGEBET:

Gott, Vater Jesu und unser Vater, wir bringen dir das Brot und den Kelch. Es sind Zeichen, in denen wir uns daran erinnern, wie fruchtbar sein Leben und sein Sterben war. Lass uns teilhaben an seinem Geheimnis, wenn wir das Brot brechen und den Kelch miteinander teilen,

jetzt und in Ewigkeit.

 

SCHLUSSGEBET: 

Gott über Leben und Tod, am Grabe seines Freundes sprach Jesus Worte des Lebens, aufweckende und kraftvolle Worte.

Erfülle auch uns mit der Hoffnung, dass jedes Ende ein Neubeginn ist, und wir immer von dir getragen werden. Du bist unser Vater.

Dir sei Ehre und Lobpreis in Ewigkeit.   

 

FÜRBITTEN:

P:     Gott, du bist ein Gott der Lebenden und nicht der Toten.

Wir bitten dich: Christus, höre uns.  (753)

A:     Christus, erhöre uns.

 

1.     Für die, die todkrank sind: Lass liebevolle Menschen bei ihnen sein.

Lass nicht zu, dass Verzweiflung und Leere einziehen, schenke ihnen den Mut zu Dankbarkeit für das Erlebte und Hingabe an dich. (STILLE) Christus, höre uns. 

 

2.     Für die, die am Grab eines lieben Menschen Tränen vergießen,

weil sie ihn eigentlich nicht missen können: Dass ihr Glaube wachse und sie neues Leben spüren. (STILLE) Christus, höre uns. 

 

3.     Für die, die den Tod bekämpfen, die gegen Krankheit, Hunger und Armut aufstehen:

Dass dein Segen auf ihrem Werk ruhe. (STILLE) Christus, höre uns. 

 

4.     Für unsere jungen Menschen, besonders für die Kinder,

die sich auf die Heilige Kommunion vorbereiten, und für unsere Firmlinge: Dass sie deine liebende Nähe spüren und dass so ihr Glaube wachse. (STILLE) Christus, höre uns. 

 

5.     Für alle, die von uns gegangen sind (besonders beten wir heute für....):

        um die Vollendung ihres Lebens in deinem Reich. (STILLE) Christus, höre uns. 

 

P:     Denn du hast – am Kreuz erhöht – die ganze Welt an dich gezogen,

um uns allen das ewige Leben zu schenken.

        Dafür preisen wir dich alle Tage und in Ewigkeit.

 

A:     Amen.

 

 

LIEDPLAN

EINZUG:      291, 1–3         (bei diesem Lied ist ein KYRIE

                               anschließend nicht zwingend notwendig)

 

KYRIE:         163, 4          oder gesprochen:

 

          1.       Wenn die Angst uns leichter fällt als das Vertrauen:

                    Herr, erbarme dich.

          2.       Wenn der Zweifel uns näher ist als unser Glaube an deine Liebe:

                    Christus, erbarme dich.

          3.       Wenn Schuld und Sünde und bedrücken, dann rufen wir:

                    Herr, erbarme dich.

 

ANTWORTPSALM:        518 

 

Zum EVANGELIUM:         176, 3

 

FÜRBITTRUF:          753

 

P:     Gott, du bist ein Gott der Lebenden und nicht der Toten.

Wir bitten dich:

        Christus, höre uns.  (753)

A:     Christus, erhöre uns.

 

1.       Für die, die todkrank sind: Lass liebevolle Menschen bei ihnen sein.

Lass nicht zu, dass Verzweiflung und Leere einziehen, schenke ihnen

den Mut zu Dankbarkeit für das Erlebte und Hingabe an dich. (STILLE) Christus, höre uns. 

 

GABENBEREITUNG:        291, 4–6

 

HEILIG:        193

 

LAMM GOTTES:       208

 

DANKLIED:         211, 1+4+6+9+10  V/A 

 

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