Donnerstag 28. März 2024

KALENDER
Sa., 06. April 2024 09:00
Wort-Gottes-Dienst-Leiter-Kurs Teil 4
Mo., 08. April 2024 19:00
Kantorenkurs Region Wiener Neustadt
Mo., 15. April 2024 19:00
Kantorenkurs Region Wiener Neustadt
Evangelium von heute Joh 13, 1–15 (Gründonnerstag) Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes 1Es war vor...
Namenstage Hl. Gundelind, Hl. Guntram, Hl. Wilhelm Eiselin, Hl. Josef Sebastian Pelczar

BILDUNGSZENTRUM

ST. BERNHARD

 

2700 Wiener Neustadt

Domplatz 1

02622/29131

Wir gedenken der verstorbenen Seelsorger

In deinem Licht lass sie schauen, was sie im Glauben bezeugt haben.

LITURGIESPEICHER

 

2. SONNTAG  der  OSTERZEIT  A

„Weißer Sonntag“ & „Sonntag der göttlichen Barmherzigkeit“

 

23. April 2017

„Selig sind, die nicht sehen und doch glauben!“ (Joh 20,29)

 

Nach Ostern verändert sich unser Blick!

Immer wieder ist vom „Sehen“ in einem völlig anderen Sinn als bisher die Rede:

„Er sah und glaubte“ (Joh 20, 8), obwohl Johannes nichts Nennenswertes gesehen hat.

„Da gingen ihnen die Augen auf und sie erkannten ihn“ (Lk 24, 31); auch hier kommt eine völlig neue Sicht ins Spiel.

Und schließlich an diesem Sonntag: „ Selig sind, die nicht sehen und doch glauben“ (Joh 20, 29) – es bedarf einer neuen Sicht,

einer anderen „Ebene“, um Jesus Christus zu erkennen und zu lieben: unseres Glaubens.

Dieser Glaube, diese neue Sichtweise verändert aber auch unseren Blick auf die Welt und unser Leben:

Seit unserer Taufe sehen wir mit Seinen Augen der Liebe auf Welt und Menschen.

Aber auch die Welt soll in uns die Liebe Christi erkennen können.

So bleibt er lebendig!

Das wünsche ich Euch vom ganzen Herzen!

 

EINFÜHRUNG: 

Gerade angesichts von Gewalt und Terror, den wir in diesen Tagen erleben mussten, tun wir uns schwer, an die Nähe Gottes zu glauben. Deshalb zeigt Jesus auch uns heute seine Wundmale. Für den hl. Thomas wurden sie zum entscheidenden Glaubenskriterium. Christus bleibt auch nach der Auferstehung der Verwundete. Unser Vertrauen auf Ihn führt uns zu einer neuen Sicht des Lebens, weil der Tod durch ihn besiegt ist.

 

VERGEBUNGSBITTE:

Herr, nimm von uns alles, was uns hindert auf unserem Weg zu dir. Befreie uns von Schuld, schenke uns einen neuen Blick für unsere Wirklichkeit und führe uns zum Leben in Fülle.

 

GEBET:  

s. Messbuch!

 

GABENGEBET:

Guter Gott, alles, was unser Leben ausmacht, bringen wir nun in den Gaben von Brot und Wein zum Altar:

Nimm uns an und wandle unsere Angst in Vertrauen,

unsere Zweifel in Hoffnung;

und gib uns die Kraft, unser Leben in deinem Geist zu gestalten.

     Darum bitten wir dich durch Christus, unseren Bruder und Herrn.

 

SCHLUSSGEBET:

Allmächtiger und guter Gott, dein Sohn ist auf unsere Welt gekommen, um uns zu zeigen, wie tief er in unserem Leben verwurzelt ist.

Lass uns in diesem Vertrauen zuversichtlich unseren Lebensweg gehen und Zeugen deiner Nähe sein.

Darum bitten wir durch ihn, Christus, unsern Herrn.

 

SEGENSWORT:

Der Herr, der ewig Liebende, Ursprung und Vollender aller Dinge,

gebe euch Gedeihen und Wachstum,

Gelingen eurer Hoffnungen,

Frucht eurer Mühen.

Er behüte euch vor allem Argen.

Er sei euch Schutz in Gefahr und Zuflucht in Angst.

Das gewähre euch der gute und euch liebende Gott,

der + Vater und der + Sohn und der + Heilige Geist.

 

FÜRBITTEN:

P: Zu Jesus Christus, der uns in seiner Auferstehung die Verwandlung unseres Lebens verheißen hat, rufen wir:

     Christus, höre uns.  (GL 756)

A: Christus, erhöre uns.

 

1.  „Empfanget den Heiligen Geist“; begleite mit deinem Heiligen Geist den Lebensweg aller Kinder, die zu Ersten hl. Kommunion gehen, wie auch aller Jugendlichen, die bald das Sakrament der Firmung empfangen werden.

     Lass sie dich als einen guten Freund an deiner Seite erkennen. – (STILLE) – Christus, höre uns.

 

2.  „Der Friede sei mit euch“; lege deinen Frieden in die Herzen aller, die Krieg und Terror verursachen, die viel Leid und Angst in diese Welt bringen.

     – (STILLE) – Christus, höre uns.

 

3.  „Selig sind, die nicht sehen und doch glauben“; entfalte den Glauben in den Herzen der Täuflinge Fridolin und Anna Klauser, sowie Jonas Rottensteiner; und lass sie durch unserer aller Zeugnis zu frohen Christen heranwachsen.  – (STILLE) – Christus, höre uns.

 

4.  „Mein Herr und mein Gott“; stärke das Vertrauen aller Christinnen und Christen in die verwandelnde Kraft des Glaubens an die Auferstehung.

     Lass sie mutige Zeugen werden in Wort und Leben. – (STILLE) – Christus, höre uns.

 

5.  „Damit sie durch den Glauben das Leben haben in seinem Namen“; lasst uns auch für unsere Verstorbenen beten (heute besonders für...).

     Sie haben uns den Glauben bezeugt. Lass sie nun dich schauen von Angesicht zu Angesicht. – (STILLE) – Christus, höre uns.

 

P: Gott, durch die Liebe deines Sohnes hast du die Welt geheilt. Lass uns im Vertrauen auf deine Gegenwart in unserem Leben seine verwandelnde Kraft spüren und als frohe Christinnen und Christen leben.

 Darum bitten wir durch ihn, Christus, unsern Herrn.

 

LIEDPLAN:

ERÖFFNUNG:                        329, 1–5

 

KYRIE:                                    163, 5

 

GLORIA:                                 173  (V/A)

 

ANTWORTPSALM:               66

 

HALLELUJA:                          175, 2

 

FÜRBITTRUF:                       756

 

P:  Zu Jesus Christus, der uns in seiner Auferstehung die Verwandlung unseres Lebens verheißen hat, rufen wir:

      Christus, höre uns.  (GL 756)

A:  Christus, erhöre uns.

 

1.   „Empfanget den Heiligen Geist“; begleite mit deinem Heiligen Geist den Lebensweg aller Kinder, die zu Ersten hl. Kommunion gehen, wie auch aller Jugendlichen, die bald das Sakrament der Firmung empfangen werden.

      Lass sie dich als einen guten Freund an deiner Seite erkennen. – (STILLE) – Christus, höre uns.

 

GABENBEREITUNG:            337, 1+2+5

 

HEILIG:                                   199

 

LAMM GOTTES:                   204

 

LOBPREIS:                             830, 1+2+5+6

 

 

Informationen

zu den Gremien

 

Formulare für

 
Pfarrgemeinderäte
Pastorlae Struktur
 
 
Gottesdienste
Finden Sie Gottesdienste in Ihrer Umgebung

 

 

 

Zeitung der Erzdiözese Wien

Der Sonntag

Bischofsvikariat Süd - Unter dem Wienerwald
Wollzeile 2/3/305+306
1010 Wien

E-Mail schreiben
Datenschutzerklärung
Darstellung: Standard - Mobil