Donnerstag 25. April 2024

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Evangelium von heute Mk 16, 15-20 + Aus dem heiligen Evangelium nach Markus   15...
Namenstage Hl. Markus, Hl. Ermin, Hl. Franka, Hl. Hermann I.

BILDUNGSZENTRUM

ST. BERNHARD

 

2700 Wiener Neustadt

Domplatz 1

02622/29131

Wir gedenken der verstorbenen Seelsorger

In deinem Licht lass sie schauen, was sie im Glauben bezeugt haben.

LITURGIESPEICHER

2. FASTENSONNTAG  B

25. Februar 2018

 

Unlängst habe ich am Samstag Vormittag einen Teil der meist sehr interessanten Sendung Klassik-Treffpunkt gehört.

Diesmal war die Pianistin Anika Vavic zu Gast. Sie hat gemeint, dass für sie die Musik Robert Schumann besonders schön sei.Auf die Frage des Moderators, was denn für sie „schön“ bedeute, sagte sie: Wenn ich haben will, dass etwas bleibt.

 

Ähnliches haben wohl die drei Jünger empfunden, als sie auf dem Berg der Verklärung sagten: „Rabbi, es ist gut, dass wir hier sind; Wir wollen drei Hütten bauen.“ (Mk 9, 5).

Sie wollten diese Sternstunde einfangen und „verwahren“.

 

Dieses Erlebnis auf dem Berg, diese neue Erfahrung des Meisters, hat wohl auch ihr Verhältnis zu Ihm verändert.

Sie werden Ihm nach der Verklärung anders begegnet sein als davor.

 

Will nicht auch jeder Gottesdienst eine neue Sicht auf Ihn, die Menschen und auf die Welt bewirken?

Und will nicht auch jede Begegnung mit Ihm ein neuer Anfang sein?

Der Schritt hinab ins Tal ein Weiterschreiten im Leben?

 

 

WORTE ZUM NACHDENKEN:   

Christus hat etwas ausgestrahlt.
Das kann man durch die Jahrhunderte hindurch heute noch merken.
Er hat nicht nur etwas ausgestrahlt;
auf seinem Gesicht strahlt göttlicher Glanz wider.
Er hat Gott ausgestrahlt, er hat ihn ungebrochen reflektiert.
„Wir alle spiegeln mit enthülltem Angesicht
die Herrlichkeit des Herrn wider
und werden so in sein eigenes Bild verwandelt,
von Herrlichkeit zu Herrlichkeit,
durch den Geist des Herrn“, sagt Paulus.
Der Geist ist die Energie Gottes, die uns wandelt,
die den göttlichen Glanz in uns zum Leuchten bringt.

 

VERGEBUNGSBITTE: 

Wir stehen vor dir, unser Gott, mit allem, was unser Leben ausmacht, gelungenes und nicht geglücktes Leben.

Schenke uns dein Erbarmen, Gott, deine Freude, dein Glück und dein ewiges Leben. Amen.

 

GEBET: 

Gott, du hast uns eingeladen, um uns dein Wort und dein Leben zu schenken.

Lass uns in dieser Stunde auf die Worte deines Sohnes hören

und in den heiligen Zeichen dir begegnen,

reinige die Augen unseres Geistes,

damit wir fähig werden, deine Herrlichkeit zu erkennen,

damit so unser Leben hineinverklärt wird in deine Gegenwart.

Darum bitten wir durch ihn, Jesus Christus, deinen Sohn,

der mit dir lebt und herrscht in alle Ewigkeit.

 

GABENGEBET:

Gott und Vater, die Früchte der Erde bringen wir mit Dank zu dir.

Erfülle unsere Sehnsucht, dass wir mit deiner Hilfe Frucht bringen –

zu unserem Heil und zum Wohle aller, die uns anvertraut sind.

Darum bitten wir durch Christus, unsern Herrn.

 

SCHLUSSGEBET:

Herr, in dieser Feier haben wir dein befreiendes Wort vernommen und das Brot des Lebens empfangen.

Wir bitten dich für uns und für alle, die in diesen Tagen deine Nähe suchen:

Befreie uns von allem, was uns hindert, dir zu begegnen, und entfache in allen Menschen die Freude am Leben, weil du sie erlöst hast!
Darum bitten wir durch Christus, unsern Herrn.

 

FÜRBITTEN

P:         Jesus ist vom Berg der Verklärung wieder herabgestiegen, um die Welt durch seinen Tod und seine Auferstehung zu erlösen. Zu ihm rufen wir:

            Erhöre uns, Herr, erhöre uns.  (GL 632, 1)

A:        Erhöre uns, Herr, erhöre uns. 

  1. „Ist Gott für uns, wer ist dann gegen uns?“  Begleite mit deinem Segen alle Schwestern und Brüder, die im Dienste der Mitmenschen stehen. Am heutigen Familienfasttag denken wir besonders an alle, die sich um die Weiterbildung von Frauen und Mädchen in Kolumbien bemühen. – (STILLE) – Lasset uns beten. 
  2. „Wie sollte er uns mit ihm nicht alles schenken?“ Wir beten für alle Christinnen und Christen:  Stärke in ihnen das Bewusstsein, dass du ihnen mit deiner Gegenwart deine ganze Liebe schenkst – unverdient und grenzenlos! – (STILLE) – Lasset uns beten. 
  3. „Es ist gut, dass wir hier sind.“ Wir beten auch für die Schwestern und Brüder, die regelmäßig den Gottesdienst mitfeiern: Dass sie dankbar sind für ihren Glauben und darin auch die Berufung spüren, von ihrer Erfahrung zu sprechen. – (STILLE) – Lasset uns beten. 
  4. „Das ist  mein geliebter Sohn; auf ihn sollt ihr hören.“ Lass alle Kinder und Jugendliche spüren, dass sie Kinder Gottes sind, und öffne ihr Herz für deine gute Botschaft. – (STILLE) – Lasset uns beten. 
  5. „Sie fragten einander, was das sei: von den Toten auferstehen.“ Wir beten auch für unsere Verstorbenen (heute besonders für...); vollende sie in deinem Licht. – (STILLE) – Lasset uns beten. 

P:         Denn du, Gott, hast uns berufen, in dieser Welt deine Zeugen zu sein. Schenke uns Freude daran, deinen Weg zu gehen. Durch Christus, unsern Herrn.

 

LIEDPLAN

EINZUG:          363, 1–3

 

KYRIE:  721, 6

 

ANTWORTGESANG:   629, 3

 

ZUM EVANGELIUM:   176, 5

 

FÜRBITTRUF:  632, 1

P:         Jesus ist vom Berg der Verklärung wieder herabgestiegen, um die Welt durch seinen Tod und seine Auferstehung zu erlösen. Zu ihm rufen wir:

            Erhöre uns, Herr, erhöre uns.  (GL 632, 1)

A:        Erhöre uns, Herr, erhöre uns. 

 

1.         „Ist Gott für uns, wer ist dann gegen uns?“  Begleite mit deinem Segen alle Schwestern und Brüder, die im Dienste der Mitmenschen stehen. Am heutigen Familienfasttag denken wir besonders an alle, die sich um die Weiterbildung von Frauen und Mädchen in Kolumbien bemühen. – (STILLE) – Lasset uns beten. 

 

GABENBEREITUNG:   185, 1+2

 

HEILIG:            194

 

LAMM GOTTES:          206

 

DANKLIED:      456, 1+2

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