Freitag 19. April 2024

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Orgelkurs in Mannswörth
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Namenstage Hl. Leo IX., Hl. Autbert von Corvey, Hl. Friedrich von Livland, Hl. Gerold,...

BILDUNGSZENTRUM

ST. BERNHARD

 

2700 Wiener Neustadt

Domplatz 1

02622/29131

Wir gedenken der verstorbenen Seelsorger

In deinem Licht lass sie schauen, was sie im Glauben bezeugt haben.

LITURGIESPEICHER

 

21. SONNTAG C

21. August 2022

 

"Sind es nur wenige, die gerettet werden?" (Lk 13, 23)

 

Nach wunderschönen Tagen in Canada, wo ich mit meiner Nichte und Großnichte unterwegs war (Montreal, Ottawa, Kingston/Ontario, Toronto, Niagarafälle u.a.),

um v.a. auch meine Verwandten zu besuchen (87 – jährige Schwester, Neffen, Nichten etc.), bin ich nun wieder in meiner vertrauten Umgebung hier im Neukloster.

Den meisten von Euch werden auch die sommerlichen Tage körperliche Erholung und seelische Freude gebracht haben.

Einige haben diese Freuden vielleicht noch vor sich, und damit auch die Aussicht auf wohltuende Entspannung, bevor’s im Herbst wieder so richtig los geht.

 

Das weist hin auf einen Gedanken, den ich mir gemerkt habe von der Predigt unseres Kardinals anlässlich der Priesterweihe von unserem vietnamesischen Mitbruder P. Guerricus.

Auch damals wurde das Evangelium des kommenden Sonntags verkündet „bemüht euch mit allen Kräften, durch die enge Tür zu gelangen!“ (Lk 13, 24).

Es ist die Antwort Jesu auf die bange Frage der Jünger „sind es nur wenige, die gerettet werden?“

 

Der Kardinal sagte damals: „Die Tür ist Jesus. Sie führt uns zum Vater und v.a. zu den „Schafen“, d.h. zu den Menschen. Und sie steht überall.

Und wir haben nur einen Zugang, wenn wir „uns klein machen“, wenn wir bescheiden, demütig und v.a. dankbar sind!“

 

Angesichts der heutigen Weltlage können wir nicht genug dankbar sein und den Herrn preisen, dass wir

  • in unserem wunderschönen Land leben dürfen (trotz aller Dummheiten, die tagtäglich auch bei uns und manchmal auch durch uns passieren),
  • uns frei bewegen dürfen (inkl. Urlaub in Länder unserer Wahl),
  • in einem sozialen Netz eingebunden sind wie kaum woanders (vor ein paar Wochen war ich wegen eines Fußleidens im UKH Klagenfurt;
    man zeigt seine e-card und alles läuft wie am Schnürchen z.B.),
  • unseren Glauben frei ausdrücken und leben dürfen,
  • etc. etc. (es fallen Dir sicher noch viele Gründe ein…..)

Daher: weniger matschgern und mehr DANKBAR SEIN!

 

 

KYRIE:         

  1. Herr Jesus Christus, du rufst alle Völker in die Gemeinschaft mit Gott. Herr, erbarme dich.
  2. Herr Jesus Christus, du schließt den Weg auf, der zu Gott führt. Christus, erbarme dich.
  3. Herr Jesus Christus, du öffnest uns die Tür zum ewigen Heil. Herr, erbarme dich.

 

GEBET:         

Gott, unser Vater, du rufst die Menschen in dein Reich.

Sende uns deinen Geist, damit wir dein Wort hören, es verstehen und befolgen, und einst zu dir gelangen mit Jesus Christus, deinem Sohn,

unserem Herrn und Gott, der in der Einheit des Heiligen Geistes mit dir lebt und herrscht in Ewigkeit.

 

GABENGEBET:        

Herr und Gott, du hast dir das eine Volk des Neuen Bundes durch das Opfer deines Sohnes erworben.

Nimm mit ihm auch unsere Gaben an.

Und wie du sie verwandelst, so wandle auch unser Leben, damit wir deine Zeugen in der Welt sein können.

Darum bitten wir durch ihn, Christus, unsern Herrn.

 

SCHLUSSGEBET:   

Gott, in deinem Sohn Jesus Christus hast du uns dein Leben geschenkt und dein Wort gegeben.

Durch ihn sprichst du uns auch heute an.

Lass uns immer offen sein für seine Botschaft und auch danach leben.

Darum bitten wir im Heiligen Geist durch Ihn, Christus, unsern Herrn.

 

 

FÜRBITTEN:

P: Wir bringen vor Gott, der die Menschen immer wieder einlädt, durch seine Tür zu treten, unsere Bitten für die Welt:

Du Gott des Lebens:   (gesungen nach dem Fürbittton bei GL 556, 6)

A: Wir bitten dich, erhöre uns.

  1. Wir bitten für die ganze Kirche: Dass sie für  a l l e  Menschen eine Heimat sei. – (STILLE) – Du Gott des Lebens:
  2. Wir bitten für die Menschen, die krank oder traurig sind: Dass sie durch unsere Zuwendung wieder neue Hoffnung schöpfen können. – (STILLE) – Du Gott des Lebens:
  3. Viele Menschen guten Willens setzen sich gegen allen Hass und Krieg für den Frieden ein: Gib ihnen einen langen Atem und lass ihre Bemühungen auf fruchtbaren Boden fallen. – (STILLE) – Du Gott des Lebens:
  4. Wir bitten dich für die Kinder und Jugendlichen: Dass sie spüren, dass du sie liebst. – (STILLE) – Du Gott des Lebens:
  5. Liebe Menschen, die wir nicht vergessen können, sind uns im Tod vorangegangen. (Bei dieser hl. Messe beten wir besonders für...): Um Vollendung ihrer Lebensgeschichte bei dir und durch dich. – (STILLE) – Du Gott des Lebens:

P: Gott, Vater, wir preisen dich dafür, dass du dich der Welt geöffnet hast: Durch deinen Sohn und seine Botschaft führst du uns aus unserer Enge in deine Weite. Wir danken dir und preisen dich in alle Ewigkeit.

 

A: Amen.

 

 

LIEDPLAN

 

EINZUG:                               437, 1–4

 

KYRIE:                                  gesprochen

 

GLORIA:                               172

 

ANTWORTPSALM:             454 (nach jedem Vers KV)

 

HALLELUJA:                       175, 3

 

FÜRBITTRUF:                      556, 6

 

P: Wir bringen vor Gott, der die Menschen immer wieder einlädt, durch seine Tür zu treten, unsere Bitten für die Welt:

Du Gott des Lebens:   (gesungen nach dem Fürbittton bei GL 556, 6)

A: Wir bitten dich, erhöre uns.

  1. Wir bitten für die ganze Kirche: Dass sie für  a l l e  Menschen eine Heimat sei. – (STILLE) – Du Gott des Lebens:

GABENBEREITUNG:         188     

 

HEILIG:                                194

 

LAMM GOTTES:                 204

 

LOBLIED:                            381, 1–3

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