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Neue Park+Pray eröffnen am 16. Juni

 

Eröffnung neuer Park+Pray-Plätze

 

Die neuen Park+Pray Plätze eröffnen in Mannersdorf und Höbersdorf am 16. Juni

Park+Pray – der Stellplatz für Auto oder Fahrrad vor der offenen Pfarrkirche – bald in noch drei weiteren niederösterreichischen Orten.

 

Weitere Parkplätze und Fahrradständer vor Kirchen in Niederösterreich und Wien, die speziell als „Park and Pray“ gekennzeichnet sind, laden von nun an zum kurzen Anhalten für einen Kirchbesuch ein.

 

„Nach neun Park+ Pray – Eröffnungen im Herbst 2018 von Laa ganz im Norden der Erzdiözese bis Maria Schutz oder Lichtenegg an der Grenze zur Steiermark, eröffnen in den nächsten Wochen fünf weitere Park+Pray-Standorte,“ freut sich Niki Haselsteiner vom Projektbüro „Offene Kirche“, das die Park+Pray-Gemeinden begleitet, festzustellen.

 

Neben Park+Pray für Autos und welche für Radfahrer bietet die Pfarrgemeinde Kritzendorf eine Besonderheit an: Plug+Pray – einen Stellplatz für E-Autos, bei dem man nicht nur die Seele auftanken kann, sondern auch das E-Mobil.

 

Eröffnung vor der Pfarrkirche von Mannersdorf am 16. Juni

Die Eröffnung eines der ersten Park+Pray-Standortes im Süden von Wien wird am Sonntag, den 16. Juni um 9 Uhr 30 in der Pfarrkirche von Mannersdorf am Leithagebirge im Rahmen der Heiligen Messe mit Fahrzeugsegnung und anschließendem Sommerfest im Pfarrhof stattfinden. Die Park+Pray Eröffnung werden der Vizebürgermeister von Mannersdorf  Rudolf Ackerl und Pfarrer Pater Mag. Albin Scheuch vornehmen.

 

Park + Pray Mannersdorf am Leithagebirge

 

Ebenfalls am 16. Juni Eröffnung vor der Pfarrkirche von Höbersdorf

Die Pfarre Höbersdorf im Weinviertel feiert am 16. Juni um 10 Uhr Ihren Kirtag. Im Rahmen dieses Festes wird auch der Park+Pray mit Fahrradständer vom Bürgermeister und dem Pfarrer und Redemptoristenpater Andreas Hiller eröffnet. Im Anschluss an den Festgottesdienst und den Kindergottesdienst in der Quellkapelle lädt die Pfarrgemeinde zu einem gemeinsamen Mittagstisch, Kaffee, Kuchen und geselligen Beisammen sein ein.   

 

Park + Pray in Höbersdorf
Park + Pray in Höbersdorf
Park + Pray in Höbersdorf
Park + Pray in Höbersdorf
Park + Pray in Höbersdorf
Park + Pray in Höbersdorf - die berühmten Glasfenster
Park + Pray in Höbersdorf
Park + Pray in Höbersdorf
Park + Pray in Höbersdorf
Park + Pray in Höbersdorf
Park + Pray in Höbersdorf

 

Weitere geplante Eröffnungen

In den darauffolgenden Wochen eröffnen dann noch ein Park+Pray in Traiskirchen-Möllersdorf am 23. Juni und einer in Hohenau an der March am 30. Juni. Den Reigen der Eröffnungsfeierlichkeiten beschließt dann am 4. August Bockfließ.

 

Errichtungen von Park+Pray Standorten vor der offenen Kirche sind aber auch noch in weiteren Gemeinden in Vorbereitung, wie etwa in Wien in Bruckhaufen, im Nordbahnviertel und beim Don Bosco Haus, in Reichenau an der Rax, Hadersdorf, Sulz oder Baden.

 

Was ist Park+Pray?

„Park and Pray. Der Name ist Programm: sich kurz einparken für ein Gebet,“ so bringt es der Gänserndorfer Pfarrer, Helmut Klauninger, auf den Punkt. Fahrradständer und Parkplätze laden von nun an an acht Standorten im östlichen Niederösterreich und am Wiener Stadtrand dazu ein, bei der offenen Kirche für ein wenig Stille und Gebet anzuhalten.

 

Wer mit dem Auto oder Fahrrad unterwegs ist, dem bieten von nun an acht Kirchgemeinden einen Stopp zum Kraft-Tanken an. „Egal, ob am Weg zum Großeinkauf, nachhause von der Arbeit, oder einfach nur auf der Durchreise, der Park+Pray-Stellplatz ermöglicht es, einen Stopp bei der Kirche zu machen und die Seele neu aufzutanken,“ so laden die Park+Pray-Verantwortlichen der Erzdiözese Wien ein, sich ein wenig Ruhe und Besinnung im Alltagstrubel zu gönnen.

 

Wo sind die ersten Park+Pray-Parkplätze

Park and Pray Hinweistafeln findet man bereits sowohl im Weinviertel, etwa in Laa an der Thaya, in Gänserndorf oder an der Kirche von Leopoldau in Wien, der Erlöserkirche in Wiener Neustadt und im südlichen Niederösterreich in Neu-Guntramsdorf, Schwarzau an Steinfeld, Maria Schutz am Semmering oder in Lichtenegg in der Buckligen Welt. In Kritzendorf bei Klosterneuburg gibt es sogar ein „Plug+Pray“ für E-Autos. Alle Informationen findet man auf www.erzdioezese-wien.at/parkpray

 

Vorbilder der Idee

Im Land des allgegenwärtigen Drive-In, den USA, kann man für seine Kirchgemeinde natürlich vorgefertigte „Park+Pray-Schilder“ ganz einfach im Internet kaufen. Näher bei uns, in der Steiermark gibt es an einer Bundesstraße bereits eine kleine Kapelle, die beim Durchfahren zum Anhalten einlädt und Autobahnkirchen, wie bei Klagenfurt gibt es auch da und dort.

 

Das Netzwerk der Park+Pray-Parkplätze ist hier ein wenig anders angedacht, weil hier vor allem die Menschen der Umgebung eingeladen sind, bei ihren regelmäßigen Wegen, etwa zum Einkaufen oder am Heimweg von der Arbeit mit Auto oder Fahrrad kurz bei der Kirche einen Stopp einzulegen.

 

„Mein Herr, ...geh doch nicht an deinem Knecht vorüber! ...dann könnt ihr euer Herz stärken, danach mögt ihr weiterziehen;“ heißt es im Buch Genesis (Gen 18, 3-5), so laden die Kirchen dazu ein, mit einem kurzen Moment der Stille und Besinnung, sich die nötige Stärkung für den Tag zu sichern. 

 

Eingebettet ins Projekt „offene Kirche“

Das Projekt hinter Park+Pray heißt „offene Kirchen“ und es soll Bewusstsein schaffen für den Wert der offenen, einladenden Türen von Kirchen und motivieren Kirchen (mehr) offen zu halten. Es besteht aus einem Bündel an Einzelprojekten, aus denen die Verantwortlichen in Pfarren und Gemeinden die für sie passendsten Hilfsmittel zum Öffnen/offen Halten auswählen können. Das geht von ruhiger Musik, die aus offenen Kirchentüren dringt, das Projekt namens KirchenDur, über Tage der offenen Türe, bauliche Sicherungsmaßnahmen bis hin zu einer geplanten Kirchenführungs-APP "Kirchbesuch".

 

Dem Türöffner Team ist es wichtig, dass möglichst viele Kirchentüren in der Erzdiözese gut sichtbar offen stehen, denn: „Christus ist die Tür des Heils, die weit offen steht,“ sagt Papst Franziskus: „damit jeder Barmherzigkeit finden kann.“

 

Jedes der Teilprojekte der „offenen Kirche“ hat einen Heiligen im Himmel als speziellen Patron. Park and Pray wurde dem Sel. Ladislaus Batthyany anvertraut. Der fromme Arzt fuhr gerne mit seinem Auto, etwa von Kittsee aus ins südliche Niederösterreich und hat es auch selber repariert.

 

 

Projektbüro offene Kirche

Pastoralamt der Erzdiözese Wien | Stephansplatz 4/VI/2.DG | 1010 Wien

 

Niki Haselsteiner

 

01/515 52-3593

0664/515 52 67

n.haselsteiner@edw.or.at

 

 

 

Pastoralamt der ED. Wien Offene Kirche
Pastoralamt der ED. Wien Offene Kirche
Stephansplatz 6/5/503
1010 Wien

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