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* in Süddeutschland oder in den Niederlanden (?)
† 19. (oder 4.) Juli 1054 in Utrecht in den Niederlanden
Bernulf war Pfarrer in Geldern und wurde um 1027 von Kaiser Konrad II. zum Bischof von Utrecht ernannt. Bernulf stand loyal zum Kaiserhaus und in enger Beziehung zu Kaiser Heinrich III., der ihm für sein Bistum Grafschaftsrechte und zahlreiche Güter verschaffte; Bernulf wurde so zum Begründer der Utrechter Territorialherrschaft. Vom Geist der Kirchenreform geprägt, was auch seine Beziehung zu Poppo von Stablo zeigt, errichtete er eine Reihe von Kirchen. In Utrecht gehen die Stifte St. Peter und St. Johannes sowie das Kloster St. Paul auf ihn zurück.
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† an einem 19. Juli Anfang des 11. Jahrhunderts
Poppo wurde um 995 Bischof. Er wirkte als Glaubensbote in Dänemark und verlegte möglicherweise später den Bischofssitz nach Jütland. Bestattet wurde er in Bremen.
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* um 354 in Rom
† um 450 im Troë bei Memphis, heute Ruinen bei Saqqarha in Ägypten
Arsenius stammte aus einem römischen Senatorengeschlecht. Er kam 383 - der Überlieferung nach als Lehrer für den Sohn von Kaiser Theodosius dem Großen - an den Hof nach Konstantinopel - dem heutigen Ístanbul. Nach elf Jahren floh er das prunkvolle höfische Leben, ging nach Ägypten in die Sketische Wüste und kam zur Zelle von Johannes dem Zwerg, wo er über 50 Jahre lang ein ganz besonders entsagungsvolles Leben führte.
Arsenius war einer der großen Wüstenväter, er gewann hohes Ansehen als Mönch und als geistlicher Vater, auch über die Mönchskreise hinaus..
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* in Sevilla in Spanien
† um 305 daselbst
Justa und ihre Schwester Rufina sollen der Legende nach Töchter eines Töpfers gewesen sein, die mit dem Erlös aus dem Gewerbe ihres Vaters für Arme sorgten. Bei einer heidnischen Prozession zerstörten sie die Prozessionsfigur der syrischen Göttin Salambo, wurden festgenommen und gefoltert. Justa wurde im Brunnen ertränkt, Rufina enthauptet und verbrannt.
König Ferdinand III. errichtete über der Stätte ihres Martyriums eine Kirche und ein Kloster.
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In jener Zeit
14 fassten die Pharisäer den Beschluss, Jesus umzubringen.
15 Als Jesus das erfuhr, ging er von dort weg. Viele folgten ihm, und er heilte alle Kranken.
16 Aber er verbot ihnen, in der Öffentlichkeit von ihm zu reden.
17 Auf diese Weise sollte sich erfüllen, was durch den Propheten Jesaja gesagt worden ist:
18 Seht, das ist mein Knecht, den ich erwählt habe, mein Geliebter, an dem ich Gefallen gefunden habe. Ich werde meinen Geist auf ihn legen, und er wird den Völkern das Recht verkünden.
19 Er wird nicht zanken und nicht schreien, und man wird seine Stimme nicht auf den Straßen hören.
20 Das geknickte Rohr wird er nicht zerbrechen und den glimmenden Docht nicht auslöschen, bis er dem Recht zum Sieg verholfen hat.
21 Und auf seinen Namen werden die Völker ihre Hoffnung setzen.

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Gottesdienstzeiten in der Pfarrkirche
Montag-Freitag: 18.30 Uhr
Im Anschluss an die Abend-messe gibt es am Montag und Donnerstag die Möglichkeit der Anbetung und Beichte.
Samstag: 8.00 und 19.00 Uhr
Vorabendmesse: 19.00 Uhr
Sonntag u. kirchl. Feiertag:
10.00 und 19.00 Uhr
Kanzleizeiten
Montag und Freitag
09.00 – 11.30 Uhr
Donnerstag
09.00 – 11.30 Uhr und
17.00 – 18.30 Uhr
Im Juli und August
Montag und Dienstag
09.00 – 11.30 Uhr
darüber hinaus nach Vereinbarung
23.7. bis 1.8. und 11. bis 14.8. geschlossen
Caritas-Sprechstunde
Mittwoch, 09.00 bis 11.00 Uhr
1. Stock
Im Juli und August sind keine Caritas-Sprechstunden.
Öffnungszeiten der Pfarrkirche
Montag bis Sonntag:
08.00 – 19.30 Uhr