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Pfarre Jedlesee
– Maria Loretto
Moderator:
Lic. Dr. Petar Ivandić
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Öffnungszeiten Pfarrkanzlei:
Montag, Dienstag, Freitag: 9:00–12:00 Uhr
Donnerstag: 15:00–18:30 Uhr
- vorheriger Monat
- March 25
- nächster Monat
Heilige Messen:
Sonntag, 8:00 Uhr (Frühmesse),
9:30 Uhr (Familienmesse),
an Feiertagen 9:30 Uhr,
Donnerstag bis Samstag
(werktags) 18:00 Uhr
Die Kirche ist von Montag bis Samstag
von 10:00 bis 18:00 Uhr
zum stillen Gebet geöffnet
In jener Zeit
1 sagte Jesus den Jüngern durch ein Gleichnis, dass sie allezeit beten und darin nicht nachlassen sollten:
2 In einer Stadt lebte ein Richter, der Gott nicht fürchtete und auf keinen Menschen Rücksicht nahm.
3 In der gleichen Stadt lebte auch eine Witwe, die immer wieder zu ihm kam und sagte: Verschaff mir Recht gegen meinen Feind!
4 Lange wollte er nichts davon wissen. Dann aber sagte er sich: Ich fürchte zwar Gott nicht und nehme auch auf keinen Menschen Rücksicht;
5 trotzdem will ich dieser Witwe zu ihrem Recht verhelfen, denn sie lässt mich nicht in Ruhe. Sonst kommt sie am Ende noch und schlägt mich ins Gesicht.
6 Und der Herr fügte hinzu: Bedenkt, was der ungerechte Richter sagt.
7 Sollte Gott seinen Auserwählten, die Tag und Nacht zu ihm schreien, nicht zu ihrem Recht verhelfen, sondern zögern?
8 Ich sage euch: Er wird ihnen unverzüglich ihr Recht verschaffen. Wird jedoch der Menschensohn, wenn er kommt, auf der Erde noch Glauben vorfinden?
* um 1075 im Melk in Österreich (?)
† 15. November 1136 in Klosterneuburg bei Wien in Österreich
Leopold III., Markgraf von Österreich, genannt „der Fromme“, „der Milde“, der „Freigebige“, 1075 geboren, wurde von Bischof Altmann von Passau erzogen. 1105 heiratete er Agnes, die Tochter Kaiser Heinrichs IV. Die Bischöfe Otto von Freising und Konrad II. von Salzburg entstammten dieser Ehe. In seiner mehr als vierzigjährigen Regierungszeit hat Leopold, mitten in einer wirren Zeit, die Grundlagen für die künftige Größe Österreichs geschaffen. Er stiftete das Zisterzienserkloster Heiligenkreuz bei Wien, das Chorherrenstift Klosterneuburg und die Benediktinerabtei Klein-Mariazell. Leopold war ein Mann des Glaubens und des Gebets, aber auch ein Herrscher, der zu regieren verstand. Er starb auf der Jagd am 15. November 1136.
http://www.erzabtei-beuron.de/schott/proprium/November15_2.htm
* in Irland oder Aquitanien in Frankreich (?)
† 697 (?) bei Irschenberg in Bayern
Anianus und Marinus kamen der Legende nach als Mönche nach Rom und wurden von Papst Eugen I. empfangen. Er weihte Marinus zum Wanderbischof und Anianus zum Diakon. Als Einsiedler und Glaubensboten kamen sie in die Gegend von (Bad) Aibling, wo sie mehr als 40 Jahre als Einsiedler lebten. Anianus soll zusammen mit Marinus von plündernden Vandalen ermordet und verbrannt worden sein.
Die Reliquien werden in Wilparting bei Irschenberg verehrt, der Überlieferung nach am Ort des Martyriums.
www.heiligenlexikon.de
* um 800 im Süden der Grafschaft Leinster in Irland
† 878 in Rheinau in der Schweiz
Findanus aus vornehmer Familie unternahm eine Wallfahrt nach Rom, weil er nach einem Gelöbnis aus der Gefangenschaft befreit wurde. 847 kam er nach Alemannien, 851 trat er ins Benediktinerkloster in Rheinau ein, wo er ab 856 als Inkluse lebte.
Nach der Legende sah er die Reliquien des Blasius, als sie nach Rheinau kamen, in Gestalt einer Taube erst auf dem Altar, dann in der Krypta der Kirche, und erblickte er die Taube auf seiner Schulter, ehe er die Reliquien nach St. Blasien übertrug.
Findanus' Gebeine werden in Rheinau bewahrt.
www.heiligenlexikon.de
* in Irland oder Aquitanien in Frankreich(?)
† 697 (?) bei Irschenberg in Bayern
Marinus und Anianus kamen der Legende nach als Mönche nach Rom und wurden von Papst Eugen I. empfangen. Er weihte Marinus zum Wanderbischof und Anianus zum Diakon. Als Glaubensboten kamen sie in die Gegend von (Bad) Aibling, wo sie mehr als 40 Jahre als Einsiedler lebten. Marinus soll zusammen mit Anianus von plündernden Vandalen ermordet und verbrannt worden sein.
Die Reliquien werden in Wilparting bei Irschenberg verehrt, der Überlieferung nach am Ort des Martyriums.
www.heiligenlexikon.de

Nach der Familienmesse am Sonntag lädt die Pfarrgemeinde zum Pfarrcafé in den Pfarrhof: Eine gemütliche Möglichkeit, mit Menschen ins Gespräch zu kommen.

