Jahresplaner 2023/24
Am Freitag, dem 26. Juli haben um 15.00 Uhr in ganz Österreich fünf Minuten lang die Kirchenglocken geläutet.
Glocken gegen den Hunger - als starkes Signal der Nächstenliebe und aus Solidarität mit Menschen, die nicht einmal das Nötigste haben, um zu überleben.
815 Millionen Menschen weltweit leiden an chronischem Hunger und haben nicht genug zu essen, die meisten in Asien und Afrika.
Am schwersten trifft der Hunger die Kinder. Alle zehn Sekunden stirbt ein Kind an den Folgen von Hunger und Unterernährung. Auch in diesem Augenblick. Täglich sind das mehr als 8.000 Kinder.
Wir leben in einer Welt, in der es eigentlich genug Nahrung für alle gibt. Das Glockengeläut soll uns auf die Not unserer Mitmenschen, auf den weltweiten Hunger, aufmerksam machen.