Bauliche Aktivitäten in der Pfarre St.Veit an der Triesting – Fortsetzung
... auch die Stützmauer ist bereits neu verputzt. Danke an die „Bauaufsicht“; sogar Pfarrer Dr. Čubela machte sich einige Male ein Bild von den, doch viel Präzision verlangenden Arbeiten. Am 12.09.2019 fanden sich einige Helfer ein, darunter auch unser Pfarrer Tomo, „bewaffnet“ mit Schaufel und flüssiger „Stärkung“, um den frischen Humus in die Rabatte einzubauen. Alle Helfer hatten viel Spaß daran und in knapp drei Stunden war alles erledigt. Sogar der Rasensamen wurde bereits ausgebracht, die Flächen verdichtet und beregnet. Nun kann dem Bewuchs nichts mehr im Wege stehen. Unser Dank gilt allen Menschen und ihren vierbeinigen Lieblingen, die die neu angelegten Flächen jetzt NICHT betreten! Wir hoffen, demnächst über die Montage, beziehungsweise Fertigstellung, der vom Gesetz vorgeschriebenen Absturzsicherung zwischen den Pfeilern, berichten zu können.
e.m.
* um 680 im Elsass in Frankreich
† im 8. Jahrhundert in Niedermünster im Elsass in Frankreich
In Niedermünster gründete Odilia 707 ein Spital, dessen Leiterin ihre Nichte Gundelindis wurde. Diese machte 722 daraus das weltliche Frauenstift Niedermünster und wurde dessen erste Äbtissin.
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* um 525 in Frankreich
† 28. März 592 in Chalon-sur-Saône in Frankreich
Guntram war als Sohn von Chlotar I. König von Burgund, Marseille und Arles. Er war ein geschickter Diplomat, unterstützte die Kirche und ihre innere Ordnung, beschenkte Klöster. Beim Volk war der demütig Lebende sehr beliebt, die Geschichte weiß aber auch von blutigen Gewalttaten des Herrschers.
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* 1564 in Mindelheim in Bayern
† 28. März 1588 in Rot an der Rot in Baden-Württemberg
Wilhelm Eiselin verlor schon als Kind seine armen Eltern durch die Pest und wurde dann in Memmingen erzogen. 1581 kam er ins Kloster in Rot an der Rot, wurde Prämonstratensermönch und studierte in Dillingen. Mit heroischer Geduld und in stetigem Gebet ertrug er eine schwere Krankheit - vermutlich Tuberkulose - bis zu seinem frühen Tod.
Schon bald wurde Wilhelm vom Volk verehert, seine Gebeine ruhen in der Pfarrkirche in Rot an der Rot.
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* 17. Januar 1842 in Korczyna bei Krosno in Polen
† 28. März 1924 in Przemyśl in Polen
Josef Sebastian Pelczar studierte in Rzeszów und in Przemyśl, wurde 1864 zum Priester ordiniert und setzte dann seine Ausbildung in Rom fort, wo er Doktor der Theologie und des kanonischen Rechts wurde. Von 1869 bis 1877 lehrte er als Professor am Priesterseminar in Przemysl und von 1877 bis 1899 an der Jagiellonischen Universität in Kraków, deren Rektor er von 1882 bis 1883 war.
Neben seiner Lehrtätigkeit engagierte er sich in den Gemeinden mit Vorträgen, arbeitete mit in der Gesellschaft des Vinzenz von Paul, veröffentlichte über tausend Bücher, verfasste einige geschichtswissenschaftliche, theologische und juristische Bücher selbst - darunter Das geistliche Leben und Pius IX. und sein Pontifikat vor dem Hintergrund der Kirchengeschichte des 19. Jahrhunderts. 1891 gründete er die Gemeinschaft Unserer Lieben Frau, der Königin der polnischen Krone zur Fürsorge für Arme, Waisen, Lehrlinge, Kranken und Arbeitslose, und 1894 in Krakau die Kongregation der Dienstbaren Schwestern vom heiligen Herzen Jesu zum Dienst an Kranken. 1899 wurde Pelczar Hilfsbischof, 1900 Bischof von Przemyśl. Er förderte die Ausbildung der Priester, errichtete Kirchen, Baumschulen, Armenküchen, Obdachlosenasyle und Schulen für die Armen.
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