Der Platz um die St. Veiter Kirche ist nun „absturzsicher“ ….
Die alten Querpfosten hatten ausgedient, außerdem boten sie für die heutige Zeit zu wenig Sicherheit gegen „Abstürze“ in die Untere Ödlitzerstrasse!
Gott sei Dank hat es sie sowieso in der jüngeren und auch älteren Vergangenheit nie gegeben; aber vielleicht waren die Menschen damals vorsichtiger, geschickter oder einfach gesagt, sie waren eben „anders“.
Nun ist, die heutigen Vorschriften betreffend, alles OK; das Bauamt der Erzdiözese und auch das Bundesdenkmalamt, das in die Gestaltung eingebunden war, sind zufrieden.
Und ich muss gestehen. Ich hatte arge Bedenken gegen die meiner Meinung nach zu wuchtigen Gitter! Aber man soll den Tag nicht vor dem Abend loben und als ich das Gesamtwerk sah, änderte ich meine Meinung. Im Ganzen gesehen ist es eine einfache und solide Konstruktion, die in ihrer Schlichtheit das Gesamtbild des St.Veiter Gotteshauses nicht beeinträchtigt.
Ja noch etwas! Vielleicht ist Ihnen beim Kriegerdenkmal, an der Ostseite der Kirche, schon aufgefallen, dass die unschönen „Stauden“ entfernt wurden. Auf Intervention unseres Herrn Pfarrer beim Bürgermeister, säuberten Gemeindearbeiter den Bereich vor den Namenstafeln, die nun wieder voll einsehbar sind. Eine zweckmäßige Gestaltung ist für das kommende Frühjahr geplant. Herzlichen Dank an die Stadtgemeinde!
Im Hinblick auf die nächsten anstehenden Arbeiten im Bereich der Liegenschaft der Pfarre St.Veit an der Triesting wird zur gegebenen Zeit wieder berichtet werden. Aber da sollte der kommende Winter schon vorbei sein, meint mit lieben Grüßen der Verfasser dieser Zeilen.
E.M.