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Gottesdienste
Termine in Fischamend
Tue., 21. January 2025 14:30
Seniorennachmittag
Wed., 22. January 2025 15:00
Strickrunde
Fri., 31. January 2025 18:00
Anmeldung Pfarrkränzchen
Content:
21.
January
2025
Seniorennachmittag
von: 21.01.2025, 14:30 Uhr
Pfarre Fischamend
Kirchenplatz 13
2401 - Fischamend
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umgekehrter Adventkalender
Evangelium
von heute
Joh 2, 1–11
Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes.
In jener...
Tagesevangelium
19.
January
Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes.
In jener Zeit
1 fand in Kana in Galiläa eine Hochzeit statt und die Mutter Jesu war dabei.
2 Auch Jesus und seine Jünger waren zur Hochzeit eingeladen.
3 Als der Wein ausging, sagte die Mutter Jesu zu ihm: Sie haben keinen Wein mehr.
4 Jesus erwiderte ihr: Was willst du von mir, Frau? Meine Stunde ist noch nicht gekommen.
5 Seine Mutter sagte zu den Dienern: Was er euch sagt, das tut!
6 Es standen dort sechs steinerne Wasserkrüge, wie es der Reinigungssitte der Juden entsprach; jeder fasste ungefähr hundert Liter.
7 Jesus sagte zu den Dienern: Füllt die Krüge mit Wasser! Und sie füllten sie bis zum Rand.
8 Er sagte zu ihnen: Schöpft jetzt und bringt es dem, der für das Festmahl verantwortlich ist! Sie brachten es ihm.
9 Dieser kostete das Wasser, das zu Wein geworden war. Er wusste nicht, woher der Wein kam; die Diener aber, die das Wasser geschöpft hatten, wussten es. Da ließ er den Bräutigam rufen
10 und sagte zu ihm: Jeder setzt zuerst den guten Wein vor und erst, wenn die Gäste zu viel getrunken haben, den weniger guten. Du jedoch hast den guten Wein bis jetzt aufbewahrt.
11 So tat Jesus sein erstes Zeichen, in Kana in Galiläa, und offenbarte seine Herrlichkeit und seine Jünger glaubten an ihn.
Joh 2, 1–11
Namenstage
Hl. Marius, Hl. Martha, Hl. Abachum und Hl. Audifax, Hl. Agritius, , Hl....
Namenstage
19.
January
Hl. Marius, Hl. Martha, Hl. Abachum und Hl. Audifax
† 268
Märtyrer
† 268/270 in Rom
Nach der Märtyrerlegende aus dem 5./6. Jahrhundert kamen Marius und Martha aus Persien mit ihren Söhnen Abachum und Audifax nach Rom, um dort die Gräber der Apostel zu verehren. Zugleich wollten die beiden Söhne als Ärzte in Rom tätig werden. Eltern und Söhne sorgten in der Ewigen Stadt für Arme und Hilfsbedürftige, sie suchten in den Gefängnissen die Christen auf, die vor ihrer Hinrichtung standen, um sie zu trösten. Durch ihre Aktivität wurden die Christenverfolger auf sie aufmerksam. Sie sollen unter Claudius Goticus gefangengenommen und am 13. Meilenstein der Via Cornelia gemartert worden sein.
http://www.heiligenlexikon.de
† 268/270 in Rom
Nach der Märtyrerlegende aus dem 5./6. Jahrhundert kamen Marius und Martha aus Persien mit ihren Söhnen Abachum und Audifax nach Rom, um dort die Gräber der Apostel zu verehren. Zugleich wollten die beiden Söhne als Ärzte in Rom tätig werden. Eltern und Söhne sorgten in der Ewigen Stadt für Arme und Hilfsbedürftige, sie suchten in den Gefängnissen die Christen auf, die vor ihrer Hinrichtung standen, um sie zu trösten. Durch ihre Aktivität wurden die Christenverfolger auf sie aufmerksam. Sie sollen unter Claudius Goticus gefangengenommen und am 13. Meilenstein der Via Cornelia gemartert worden sein.
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Hl. Agritius
* 260
† 329
Patriarch von Antiochia (?), Bischof von Trier
* um 260 (?)
† 329 (oder 333/335) in Trier in Rheinland-Pfalz
Agritius war möglicherweise zunächst Patriarch von Antiochia - dem heutigen Antakya. Er wurde nach der Überlieferung von Papst Silvester I. auf Bitten von Kaiserin Helena auf den Bischofssitz von Trier berufen.
Agritius nahm 314 an der Synode von Arles teil. Berühmt wurden unter Agritius die Schulen der Diözese Trier. Athanasius, der um 335 in Trier weilte, pries den hohen Stand des Glaubens in der Diözese. Er begann mit dem Bau des Domes als einer monumentalen Doppelkirchenanlage mit zwei nebeneinander liegenden Basiliken an der Stelle eines kaiserlichen Palastes, der ihm von Helena geschenkt worden war; den Umbau des Kaiserpalasts zum Dom zur Zeit des Agritius haben Ausgrabungen bestätigt.
Agritius hat die Gebeine des Apostels Matthias sowie den heiligen Rock Christi nach Trier gebracht, wo sie bis heute aufbewahrt werden. Der heilige Rock wurde von Helena der Überlieferung nach auf ihrer Pilgerfahrt nach Jerusalem gefunden und von ihr der Trierer Kirche zum Geschenk gemacht. Sicher bezeugt ist die Geschichte des Heiligen Rocks seit dem 12. Jahrhundert, als er in den Altar eingeschlossen wurde. Kaiser Maximilian ließ 1512 den Altar erstmals öffnen, um die Reliquie zu präsentieren. Die wird nur selten gezeigt, zuletzt 1959 und 1996 - für einen Tag auch anlässlich des Kölner Weltjugendtags im Jahr 2005 - und gibt dann Anlass zu großen Wallfahrten. Die nächste Ausstellung wird 2012 stattfinden.
http://www.heiligenlexikon.de
* um 260 (?)
† 329 (oder 333/335) in Trier in Rheinland-Pfalz
Agritius war möglicherweise zunächst Patriarch von Antiochia - dem heutigen Antakya. Er wurde nach der Überlieferung von Papst Silvester I. auf Bitten von Kaiserin Helena auf den Bischofssitz von Trier berufen.
Agritius nahm 314 an der Synode von Arles teil. Berühmt wurden unter Agritius die Schulen der Diözese Trier. Athanasius, der um 335 in Trier weilte, pries den hohen Stand des Glaubens in der Diözese. Er begann mit dem Bau des Domes als einer monumentalen Doppelkirchenanlage mit zwei nebeneinander liegenden Basiliken an der Stelle eines kaiserlichen Palastes, der ihm von Helena geschenkt worden war; den Umbau des Kaiserpalasts zum Dom zur Zeit des Agritius haben Ausgrabungen bestätigt.
Agritius hat die Gebeine des Apostels Matthias sowie den heiligen Rock Christi nach Trier gebracht, wo sie bis heute aufbewahrt werden. Der heilige Rock wurde von Helena der Überlieferung nach auf ihrer Pilgerfahrt nach Jerusalem gefunden und von ihr der Trierer Kirche zum Geschenk gemacht. Sicher bezeugt ist die Geschichte des Heiligen Rocks seit dem 12. Jahrhundert, als er in den Altar eingeschlossen wurde. Kaiser Maximilian ließ 1512 den Altar erstmals öffnen, um die Reliquie zu präsentieren. Die wird nur selten gezeigt, zuletzt 1959 und 1996 - für einen Tag auch anlässlich des Kölner Weltjugendtags im Jahr 2005 - und gibt dann Anlass zu großen Wallfahrten. Die nächste Ausstellung wird 2012 stattfinden.
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Hl. Aleydis (Adelheid), Gräfin von Oldenburg
Nonne
† im 12. Jahrhundert
Aleydis, Tochter des Grafen von Oldenburg, war zunächst mit dem Grafen von Cappenberg verheiratet, trat dann in das von ihrem Verwandten Gottfried von Cappenberg gegründetete Prämonstratenserkloster in Cappenberg ein.
www.heiligenlexikon.de
Nonne
† im 12. Jahrhundert
Aleydis, Tochter des Grafen von Oldenburg, war zunächst mit dem Grafen von Cappenberg verheiratet, trat dann in das von ihrem Verwandten Gottfried von Cappenberg gegründetete Prämonstratenserkloster in Cappenberg ein.
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Hl. Henrik
* 1110, England (?)
† 1156
Glaubensbote in Finnland, Bischof von Uppsala (?), Märtyrer
* um 1110 in England (?)
† 1156 in Köyliö in Finnland
Henrik war wohl Engländer, der um 1152 mit einem päpstlichen Legaten - dem späteren Papst Hadrian IV. - nach Skandinavien geschickt wurde. Mancher Überlieferung nach als Bischof von Uppsala tätig, zog er 1155 mit dem Adligen und späteren König Erik auf einen Kreuzzug nach Finnland - wohl in den nördlichen Teil der Provinz Varsinais-Suomi, in den Ort Kalanti oder in das bereits christlich beeinflusste Gebiet Ala-Satakunta mit den Gemeinden Kokemäki, Köyliö und Nousiainen. Das Unternehmen blieb ohne größeren Erfolg. Henrik blieb dann in Finnland, um das Christentum dort weiter zu verbreiten. Ein Bauer namens Lalli, den er wegen eines Mordes mit kirchlichen Strafen belegen wollte, erschlug ihn demnach auf dem Eis des Köyliösees mit einer Axt.
Henriks Verehrung war besonders im 13. Jahrhundert verbreitet, v. a. durch stark ausgeschmückte Legenden. Gebeine wurden zunächst nach Nousiainen und dann 1300 in den neu errichteten Dom in Turku gebracht. Die über ihn im 14. Jahrhundert gedichtete Hymne des Heiligen Henrik war die erste Nationalhymne des Landes. Henrik wurde in der Zeit vor und auch noch nach der Reformation in Finnland hoch verehrt als Nationalheiliger. Die einzige - angeblich - echte Reliquie wurde im Jahr 2000 im Hauptaltar der Bischofskirche St. Heinrik in Helsinki eingesetzt.
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* um 1110 in England (?)
† 1156 in Köyliö in Finnland
Henrik war wohl Engländer, der um 1152 mit einem päpstlichen Legaten - dem späteren Papst Hadrian IV. - nach Skandinavien geschickt wurde. Mancher Überlieferung nach als Bischof von Uppsala tätig, zog er 1155 mit dem Adligen und späteren König Erik auf einen Kreuzzug nach Finnland - wohl in den nördlichen Teil der Provinz Varsinais-Suomi, in den Ort Kalanti oder in das bereits christlich beeinflusste Gebiet Ala-Satakunta mit den Gemeinden Kokemäki, Köyliö und Nousiainen. Das Unternehmen blieb ohne größeren Erfolg. Henrik blieb dann in Finnland, um das Christentum dort weiter zu verbreiten. Ein Bauer namens Lalli, den er wegen eines Mordes mit kirchlichen Strafen belegen wollte, erschlug ihn demnach auf dem Eis des Köyliösees mit einer Axt.
Henriks Verehrung war besonders im 13. Jahrhundert verbreitet, v. a. durch stark ausgeschmückte Legenden. Gebeine wurden zunächst nach Nousiainen und dann 1300 in den neu errichteten Dom in Turku gebracht. Die über ihn im 14. Jahrhundert gedichtete Hymne des Heiligen Henrik war die erste Nationalhymne des Landes. Henrik wurde in der Zeit vor und auch noch nach der Reformation in Finnland hoch verehrt als Nationalheiliger. Die einzige - angeblich - echte Reliquie wurde im Jahr 2000 im Hauptaltar der Bischofskirche St. Heinrik in Helsinki eingesetzt.
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Makarius der Ägypter (der Ältere)
* 300, Ägypten
† 390
Einsiedler, Priester
* um 300 in Ägypten
† um 390 im Kloster Abu Makar in der Sketischen Wüste in Ägypten
Makarius stammte aus einem Ort im Nildelta in der Nähe des heutigen Kairo. Schon früh hatte er sich zurückgezogen und im Alter von etwa 30 Jahren eine Höhle in der Sketischen Wüste in Oberägypten bezogen, wo er 60 Jahre lang mit zwei Brüdern und mit Gott lebte und betete. Seine Vollkommenheit, sein Glaube und seine Weisheit sprachen sich herum, sein Verständnis, sein Mitgefühl und seine Milde waren sprichwörtlich. Seine Einsiedelei wurde Mittelpunkt hilf- und ratsuchender Menschen, auch viele Mönche suchten in seiner Nähe zu leben. Um ihnen zu entkommen, grub er eigenhändig eine verzweigten Stollen und eine Höhle, damit ihn niemand finde.
Sein Bischof nötigte Makarius, Priester zu werden, weil das Licht nicht unter den Scheffel gehöre. Er wurde ein viel geachteter Prediger, galt als Wunderheiler und mit der Fähigkeit der Weissagung begabt. Das um 360 von ihm gegründete Kloster in der Sketischen Wüste zog bald schon über 4000 Mönche an. Einem Priester, der die Armenkasse des Bischofs stehlen wollte, drohte er schwere Krankheit an; der ließ sich nicht von seinem Vorhaben abbringen und erkrankte tatsächlich an Lepra. Als ein Besucher die Auferstehung Christi anzweifelte, erweckte Makarius einen Griechen namens Miles von den Toten. Eines Tages fand er in der Wüste den Schädel eines heidnischen Priesters: auf Makarius' Frage erzählte der ihm, dass die Menschen in der Hölle durch ein Gebet zu Gott Erleichterung bekommen könnten. Einer von einem lüsternen Mann in eine Stute verwandelten Frau gab er das menschliche Aussehen zurück.
Makarius lebte in einer Zeit, in der sich das Christentum einerseits stürmisch durch das ganze römische Reich ausdehnte, andererseits aber auch im beginnenden Mönchswesen eine geistige Vertiefung erlebte. Seine Regeln für das Mönchtum hatten Einfluss weit über Ägypten hinaus, er wurde schon zu Lebzeiten der Große genannt.
In der Überlieferung wurden die Nachrichten über Makarius zum Teil mit denen über andere gleichnamige Mönche vermischt. Die Tradition schreibt ihm 50 Homilien zu.
Die Koptische Kirche feiert am 3. Januar die Weihe der Kirche des nach Makarius benannten Klosters in der sketischen Wüste, des Klosters Abu Makar, durch Patriarch Benjamin von Alexandria und am 12. August die Rückführung der Reliquien dorthin zur Zeit von Michael V., dem 71. Patriarchen von Alexandria.
www.heiligenlexikon.de
* um 300 in Ägypten
† um 390 im Kloster Abu Makar in der Sketischen Wüste in Ägypten
Makarius stammte aus einem Ort im Nildelta in der Nähe des heutigen Kairo. Schon früh hatte er sich zurückgezogen und im Alter von etwa 30 Jahren eine Höhle in der Sketischen Wüste in Oberägypten bezogen, wo er 60 Jahre lang mit zwei Brüdern und mit Gott lebte und betete. Seine Vollkommenheit, sein Glaube und seine Weisheit sprachen sich herum, sein Verständnis, sein Mitgefühl und seine Milde waren sprichwörtlich. Seine Einsiedelei wurde Mittelpunkt hilf- und ratsuchender Menschen, auch viele Mönche suchten in seiner Nähe zu leben. Um ihnen zu entkommen, grub er eigenhändig eine verzweigten Stollen und eine Höhle, damit ihn niemand finde.
Sein Bischof nötigte Makarius, Priester zu werden, weil das Licht nicht unter den Scheffel gehöre. Er wurde ein viel geachteter Prediger, galt als Wunderheiler und mit der Fähigkeit der Weissagung begabt. Das um 360 von ihm gegründete Kloster in der Sketischen Wüste zog bald schon über 4000 Mönche an. Einem Priester, der die Armenkasse des Bischofs stehlen wollte, drohte er schwere Krankheit an; der ließ sich nicht von seinem Vorhaben abbringen und erkrankte tatsächlich an Lepra. Als ein Besucher die Auferstehung Christi anzweifelte, erweckte Makarius einen Griechen namens Miles von den Toten. Eines Tages fand er in der Wüste den Schädel eines heidnischen Priesters: auf Makarius' Frage erzählte der ihm, dass die Menschen in der Hölle durch ein Gebet zu Gott Erleichterung bekommen könnten. Einer von einem lüsternen Mann in eine Stute verwandelten Frau gab er das menschliche Aussehen zurück.
Makarius lebte in einer Zeit, in der sich das Christentum einerseits stürmisch durch das ganze römische Reich ausdehnte, andererseits aber auch im beginnenden Mönchswesen eine geistige Vertiefung erlebte. Seine Regeln für das Mönchtum hatten Einfluss weit über Ägypten hinaus, er wurde schon zu Lebzeiten der Große genannt.
In der Überlieferung wurden die Nachrichten über Makarius zum Teil mit denen über andere gleichnamige Mönche vermischt. Die Tradition schreibt ihm 50 Homilien zu.
Die Koptische Kirche feiert am 3. Januar die Weihe der Kirche des nach Makarius benannten Klosters in der sketischen Wüste, des Klosters Abu Makar, durch Patriarch Benjamin von Alexandria und am 12. August die Rückführung der Reliquien dorthin zur Zeit von Michael V., dem 71. Patriarchen von Alexandria.
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