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Karfreitag - Tag des Kreuzes

Der Karfreitag, der nach altem Brauch bereits mit dem Gottesdienst am Gründonnerstag begonnen hat, ist ein bedeutender Tag im Kirchenjahr. Denn "Christus hat durch sein Leiden und Sterben die Menschen erlöst." "Kara" stammt aus dem Althochdeutschen und bedeutet soviel wie Trauer, oder Klage. Der Karfreitag ist also ein Trauertag und deswegen ein Fasttag.

 

Jesus wurde gekreuzigt und er starb. Unter dem Kreuz stand Maria, seine Mutter.

 

Am Morgen des Karfreitags kommen viele Menschen in den Kirchen zusammen und beten die sogenannte Trauermette. Es ist das Stundengebet der Kirche mit besonderer Prägung und Ablauf. Rund um die Lesung aus den Klageliedern des Jeremia reihen sich Psalmen und Lieder, die die Charakteristik des Tages deutlich machen.

 

Am Karfreitag gibt es keine Heilige Messe. Die Kreuzverehrung ist der Mittelpunkt der Feierlichkeiten an diesem Tag. Zur neunten Stunde, der Todesstunde Jesu um 15 Uhr, kommen die Menschen zusammen und in vielen Pfarrkirchen wird das Leid und der Tod Jesu gemeinsam gefeiert. In anderen Gemeinden wird der Kreuzweg gebetet und am Abend Gottesdienst gehalten. Nach alter Tradition wird am Karfreitag das Leiden und Sterben Jesu nach dem Evangelisten Johannes verkündet.

 

Die Kreuzverehrung

 

Bei der "Erhebung des Kreuzes" enthüllt der Priester entweder ein Kreuz, oder er trägt ein Kreuz vom Eingang der Kirche in den Altarraum, wobei er dreimal den Ruf zur Erhebung singt: "Seht das Holz des Kreuzes, an dem das Heil der Welt gehangen." oder "Im Kreuz ist Heil. im Kreuz ist Leben. Im Kreuz ist Hoffnung." Jeder hat die Möglichkeit das Kreuz auf seine Art zu verehren. In manchen Kirchen werden Blumen und Kerzen gebracht.

Im Kreuz verehrt die Gemeinde Christus, der den Tod besiegt und das ewige Leben gebracht hat. Die sogenannten Improperien, die Klagegesänge, die zur Kreuzverehrung gesungen werden, heben noch einmal den Gedanken der Liebe Gottes zu seinem Volk hervor. Die Kleidung der Priester an diesem Tag ist rot. Rot ist die Farbe des Blutes und der Märtyrer.

 

Das Gebet beim Grab

 

Wie der Vortag, der Gründonnerstag mündet der Abend in eine Gebetsstunde, die Grabwache, wie es im Matthäusevangelium steht: "Maria aus Magdala und die andere Maria waren dabei; sie saßen dem Eingang des Grabes gegenüber." (Mt 27,61) Den ganzen folgenden Tag, dem Karsamstag, haben Gläubige Zeit beim Grab Jesu, das in vielen Pfarrkirchen aufgebaut ist, stille Anbetung zu halten.

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