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Johannes Paul II.: 10. Todestag des "Papstes der Superlative"

Auf seine enorme Bedeutung für die Kirche und Welt deuten die vier Millionen Menschen -darunter viele Spitzenpolitiker und Staatsgäste - die dem Kirchenoberhaupt 2005 in den Tagen nach seinem Sterben in Rom die letzte Ehre erwiesen. In Rekordzeit - nur sechs- bzw. neun Jahre später - wurde der Papst mit bürgerlichem Namen Karol Wojtyla zudem selig- und heiliggesprochen.

 

Ein Papst der Superlative wird Johannes Paul II. auch weiterhin bleiben: Sein Pontifikat über 26 Jahre, 5 Monate und 16 Tage war das zweitlängste überhaupt, er war der erste Nichtitaliener auf dem Stuhl Petri nach 455 Jahren, unternahm 104 Reisen in insgesamt 129 Länder - darunter dreimal (1983, 1988 und 1998) nach Österreich - veröffentlichte 14 Enzykliken, berief 15 Bischofssynoden ein und proklamierte 1.800 Heilige und Selige - mehr als all seine Vorgänger zusammen.

 

Große Beachtung über religiöse Grenzen hinaus fanden die spektakulären Initiativen und Gesten von Johannes Paul II. für Frieden, Freiheit und Gerechtigkeit. So trug er u.a. entscheidend zur politischen Wende von 1989 bei, war einer der schärfsten Kritiker des Irakkrieges und setzte sich mit Nachdruck für Ökumene, für Aussöhnung mit dem Judentum und Dialog mit dem Islam ein. Trotz seiner Parkinson-Erkrankung ab dem 74. Lebensjahr, aufgrund der er auf einen Rollstuhl angewiesen und beim Sprechen zunehmend eingeschränkt war, mutete er sich bis zuletzt ein enormes Arbeitspensum zu.

 

Anfang 2005 verschlechterte sich der Gesundheitszustand des 84-Jährigen dramatisch. Atemnot und eine Kehlkopfentzündung im Februar machten Spitalsaufenthalte und einen Luftröhrenschnitt notwendig. Dreimal - am 20., 23. und 27. März 2005 zeigte er sich den Petersplatz-Pilgern noch am Fenster seines Arbeitszimmers, wobei er beim letzten Mal - Ostersonntag - eine Nasensonde zur künstlichen Ernährung trug und den Ostersegen stumm erteilte. Knapp eine Woche darauf starb er am 2. April 2005 an septischem Schock und Kreislaufversagen - just am Vorabend zum "Weißen Sonntag", der auf seinen Wunsch zum "Barmherzigkeitssonntag" erhoben worden war.

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Pfarre Gnadendorf
Kircheng. 6
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