Donnerstag 28. März 2024
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Papst: "Wo Gott geboren wird, da wird der Friede geboren"

"Wo Gott geboren wird, da wird die Hoffnung geboren. Wo Gott geboren wird, da wird der Friede geboren. Und wo der Friede geboren wird, da ist kein Platz mehr für Hass und für Krieg." Mit diesen Worten machte Papst Franziskus am Christtag den Kern der Weihnachtsbotschaft deutlich, die er vom Balkon des Petersdoms aus verlas und dabei auf die aktuelle Weltpolitik einging. Im Anschluss an seine Botschaft spendete er der Stadt und der Welt, "Urbi et orbi", den Segen. Die Zeremonie wurde von 150 Fernsehsendern in rund 70 Länder übertragen. Der Papst sprach die lateinische Segensformel vom mittleren Balkon des Petersdoms vor einigen zehntausend Menschen auf dem Petersplatz.

 

In seiner Weihnachtsbotschaft forderte Franziskus ein Ende der Gewalt im Nahen Osten. Zugleich rief er die internationale Gemeinschaft auf, dem islamistischen Terrorismus Einhalt zu gebieten. Sie müsse sich geschlossen darum bemühen, "die Grausamkeiten zu unterbinden", die in Syrien, Libyen, dem Irak, im Jemen und in den afrikanischen Ländern südlich der Sahara "immer noch zahlreiche Opfer fordern, ungeheures Leiden verursachen und nicht einmal das historische und kulturelle Erbe ganzer Völker schonen". Der Papst gedachte ausdrücklich der Opfer der Terroranschläge von Paris, Beirut, Bamako, Tunis sowie der jüngsten Massaker in Ägypten.

 

Franziskus forderte Israelis und Palästinenser auf, wieder in einen direkten Dialog miteinander zu treten und zu einer Übereinkunft zu gelangen, die beiden Völkern erlaube, "in Harmonie zusammenzuleben". Zugleich äußerte er die Hoffnung, dass der UN-Friedensplan für Syrien baldmöglichst "das Waffenrasseln" im Land zum Schweigen bringe und die humanitäre Notlage der Bevölkerung beende. Ebenso dringend sei, dass der UN-Friedensplan für Libyen die Unterstützung aller finde, "damit die schweren Spaltungen und Gewalttätigkeiten, die das Land quälen, überwunden werden".

Der Papst bat auch für Frieden und Einigkeit in der Ukraine, der Demokratischen Republik Kongo, Burundi, Süd-Sudan und Kolumbien. Zudem gedachte der Papst der wegen ihres Glaubens verfolgten Christen.

 

"Öffnen wir unsere Herzen, um die Gnade dieses Tages zu empfangen", sagte der Papst weiter. Der Tag der Geburt Christi sei ein Tag des Friedens, "an dem es möglich wird, einander zu begegnen, miteinander ins Gespräch zu kommen und sich zu versöhnen". Franziskus dankte ausdrücklich den Staaten, die zahlreiche Flüchtlinge aufnehmen. "Mögen all jene ? Einzelne und Staaten ? mit reichem Segen belohnt werden, die sich großherzig einsetzen, um den zahlreichen Migranten und Flüchtlingen beizustehen und sie aufzunehmen".

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Pfarre Gnadendorf
Kircheng. 6
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