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Gebetsparkplatz in Orth an der Donau

Nach und nach eröffnen gerade die weltweit ersten Park + Pray vor offenen Kirchen in Niederösterreich und Wien.

Park+Pray sind jene Parkplätze oder Radständer vor Kirchen, die zum Stoppen, Reinkommen und Innehalten einladen.

 

An 22 Standorten im östlichen Niederösterreich und in Wien können Autofahrer oder Radfahrende für ein kurzes Gebet in der Kirche eigens gekennzeichnete Parkplätze und Radständer benützen. 

 

Was ist Park+Pray?

„Park and Pray. sich kurz einparken für ein Gebet,“ Fahrradständer und Parkplätze laden an über 20 Standorten im östlichen Niederösterreich und am Wiener Stadtrand dazu ein, bei der offenen Kirche für ein wenig Stille und Gebet anzuhalten.

 

Wer mit dem Auto oder Fahrrad unterwegs ist, dem bieten neun Kirchgemeinden einen Stopp zum Kraft-Tanken an. „Egal, ob am Weg zum Großeinkauf, nachhause von der Arbeit, oder einfach nur auf der Durchreise, der Park+Pray-Stellplatz ermöglicht es, einen Stopp bei der Kirche zu machen und die Seele neu aufzutanken,“ so laden die Park+Pray-Verantwortlichen der Erzdiözese Wien ein, sich ein wenig Ruhe und Besinnung im Alltagstrubel zu gönnen.

 

Wo sind die ersten Park+Pray-Parkplätze?

Park + Pray Hinweistafeln findet man in allen Ecken der Erzdiözese Wien, vom Weinviertel, etwa in Laa an der Thaya, Hadersdorf am Kamp, in Hohenau an der March wie auch in Gänserndorf oder an der Kirche von Leopoldau oder Mauer in Wien, der Erlöserkirche in Wiener Neustadt und im südlichen Niederösterreich in Neu-Guntramsdorf Mannersdorf am Leithagebirge, Schwarzau an Steinfeld, Maria Schutz am Semmering oder in Lichtenegg in der Buckligen Welt und zehn weiteren Orten.

 

„Mein Herr, ...geh doch nicht an deinem Knecht vorüber! ...dann könnt ihr euer Herz stärken, danach mögt ihr weiterziehen;“ heißt es im Buch Genesis (Gen 18, 3-5), so laden die Kirchen dazu ein, mit einem kurzen Moment der Stille und Besinnung, sich die nötige Stärkung für den Tag zu sichern.

 

Eingebettet ins Projekt „offene Kirche“

Das Projekt hinter Park+Pray heißt „offene Kirchen“ und es soll Bewusstsein schaffen für den Wert der offenen, einladenden Türen von Kirchen und motivieren Kirchen (mehr) offen zu halten und auf einen Moment der Stille hinein zu kommen.

 

Es besteht aus einem Bündel an Einzelprojekten, aus denen die Verantwortlichen in Pfarren und Gemeinden die für sie passendsten Hilfsmittel zum Öffnen/offen Halten auswählen können. Das geht von ruhiger Musik, die aus offenen Kirchentüren dringt, das Projekt namens KirchenDur, über Tage der offenen Türe, bauliche Sicherungsmaßnahmen bis hin zu einer geplanten Kirchenführungs-App.

 

Dem Türöffner Team ist es wichtig, dass möglichst viele Kirchentüren in der Erzdiözese gut sichtbar offenstehen, denn: „Christus ist die Tür des Heils, die weit offensteht,“ sagt Papst Franziskus: „damit jeder Barmherzigkeit finden kann.“

 

Evangelium von heute Joh 6, 60-69 Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes In jener...
Barmherzig wie der Vater
Wie der Vater liebt, so lieben auch seine Kinder. So wie Er barmherzig ist, sind auch wir berufen untereinander barmherzig zu sein.
(Papst Franziskus)
Pfarrverband Orth-Engelhartstetten
Kirchenpl. 4
2304 Orth an der Donau

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