Am 21. April 2024 feiert die Kirche den Weltgebetstag für geistliche Berufungen unter dem Motto "weiter leben". Eine Einladung, die Stimme Gottes inmitten des Lebens zu hören und zu antworten. Die österreichischen Diözesen bieten zahlreiche Veranstaltungen, um das Thema Berufung ins Zentrum zu stellen.
Erstmals lädt die Erzdiözese Wien am 21. April zum "Tag der Offenen Kirchentüre" ein. Zu entdecken ist nicht nur die Schönheit sakraler Räume - es gibt auch Raum für Gebet und Begegnung und sogar sportliche Herausforderungen.
Am 21. März kamen die Mitglieder der drei Pastoralen Vikariatsräte zu ihrem Treffen mit dem Bischof zusammen. Der Synodale Prozess und die ganz konkrete synodale Praxis standen dabei im Mittelpunkt.
Wer möchte, dass während der Matura eine Kerze angezündet und für eine gute Prüfung gebetet wird, kann sich ab sofort online dafür anmelden. Am Matura-Tag kommen dann Segenswünsche per WhatsApp. Um himmlischen Beistand im Matura-Sorgenfach kümmert sich die Aktion „BE BLESSED!“.
Mit einer Segnungsfeier wurde am Donnerstag die Erweiterung des privaten Gymnasiums Klosterneuburg (pGK) eingeweiht. Das neue Gebäude bietet Platz für die Oberstufe und einige Sonderunterrichtsräume.
Erlebe junge Anbetung im historischen Stephansdom! Young Missio lädt zu einem inspirierenden Gebetsabend voller Lobpreis und Gemeinschaft ein. Sei dabei!
Österreich-Koordinatorin Lackner bei Wiener Missbrauchs-Tagung: Vielfach fehlt weiterhin das Verständnis von Prävention als Teil der Leitungsverantwortung. Neuer Fokus auf Formen von "spiritueller Gewalt".
Firmkandidaten brachten letztes Wochenende mit Kreide ihre Glaubenssätze rund um die Mödlinger Pfarrkirche St. Othmar zum Ausdruck. Die Aktion stieß auf breite Zustimmung und regte die Gemeinde zum Nachdenken an. In einer Zeit, in der Liebe und Glück zählen, dienen diese Botschaften als persönliche Reflexion und Impuls für alle.
Anlässlich des 30-jährigen Bestehens der Vidiyalgemeinschaft, kommen fünf Mitglieder von Ende April bis Anfang Mai nach Österreich und werden das Jubiläum gemeinsam mit den Partnerpfarren in Wien feiern.
Der Glaubenskurs "gamma – noch mehr Fragen" mit Dominikanerpater Markus Langer startet am 30. April im Wiener Dominikanerkloster St. Maria Rotunda. In neun Terminen erfahren Teilnehmer, wie sie ihre Freundschaft mit Jesus vertiefen können und was Gottes Plan für Partnerschaft und Ehe bedeutet. Die Vorträge fokussieren auf das persönliche geistliche Leben und Gottes Unterstützung auf unserem Weg.
Konservatorien schulen für den ehrenamtlichen oder nebenberuflichen kirchenmusikalischen Dienst in ihren Heimatpfarren, bieten Weiterbildung für Kirchenmusiker und bereiten teils auch besonders begabte Schülerinnen und Schüler auf ein Kirchenmusik-Universitätsstudium vor.
Kardinal in erster Stellungnahme zum neuen Vatikan-Dokument "Dignitas infinita": Grundsatz der bedingungslosen Würde jedes Menschen hat "große Konsequenzen im Umgang mit behinderten Menschen, mit ungeborenen Menschen, mit alten Menschen".
Konferenz über "Ehebegleitung - Chancen und Hoffnungen" in Wien mit zahlreichen Themen und Fachleuten aus der Seelsorge. Familienbischof: Zeigen, "dass wir keine Langweiler sind".
Kirchenzeitungen geben Argumenten des Innsbrucker Bischofs Glettler und des Wiener Theologen Tück breiten Raum. Glettler: Kunst kann "vor kirchlicher Sonderwelt oder Wohlfühl-Spiritualität" schützen. Tück: Für Sakralräume gelten andere Kriterien als für Museen.
Vor dreißig Jahren, am 30. März 1994, verstarb Weihbischof Florian Kuntner. Am Ostermontag feierte in seiner Heimatpfarre Kirchberg am Wechsel eine große Gottesdienstgemeinde einen Gedenkgottesdienst, der von Bischof Florians Familie und Verwandtschaft gestaltet wurde.
Zum ersten Mal hat Papst Franziskus persönlich die Texte für den Kreuzweg am Karfreitag am Kolosseum in Rom verfasst. Das Thema der Meditationen lautet "Mit Jesus den Kreuzweg beten".
Wiener Erzbischof feierte mit Klerus der Erzdiözese Wien Chrisammesse im Stephansdom - Weihe der heiligen Öle, die in der katholischen Kirche bei Taufe, Firmung, Priesterweihe und Krankensalbung Verwendung finden.
Die Kardinäle Christoph Schönborn und Kurtl Koch im Gespräch zum 60 jährigen Bestehen von Pro Oriente". Zahlreiche Bischöfe, Theologinnen und Theologen sowie Jugendliche unterstützen die Stiftung.
Erzdiözese Wien weist Kurier-Bericht über geplante Schließung von bis zu 150 Kirchen zurück. Das zitierte interne Dokument 'Verwerfungen' ist keine Studie, sondern Ressourcenanalyse.
Das traditionelle Schweigen der Glocken vom Abend des Gründonnerstags bis zur Liturgie der Osternacht ist ein Gedenken an das Leiden Jesu Christi. Die 'Pummerin' des Stephansdoms ist die größte Glocke Österreichs, gefolgt von der 'Salvator-Glocke' im Salzburger Dom.
Mehr als 1.400 katholische Religionslehrer:innen unterrichten derzeit in allen öffentlichen oder mit Öffentlichkeitsrecht ausgestatteten Schulen in der Erzdiözese Wien. Doch schon jetzt fehlen vereinzelt Lehrkräfte. Die Situation könnte sich weiter verschärfen, viele Religionspädagog:innen gehen in den kommenden Jahren in Pension. Um mehr Nachwuchs zu motivieren, geht die Erzdiözese Wien nun neue Wege, z. B. mit einer Postkartenkampagne.
In der Stiftsvinothek des Klosterneuburger Stifts ist die Ausstellung 'Schatzkammer der Natur' des Fotografen Hans Kogler zu sehen. Seine Schwarzweiß-Bilder thematisieren die Auswirkungen menschlicher Eingriffe in die Natur.
Die kroatische Theologin Mujkic hat in einem aktuellen Beitrag des "Healing of Wounded Memories"-Blogs von "Pro Oriente" die "toxische Verschmelzung ethnischer und religiöser Elemente" im ehemaligen Jugoslawien analysiert.
Domkapitel würdigt "Ostertuch" eines Kindes mit den Wundmalen Christi als "ernstzunehmendes Kunstwerk", könnte aber "Menschen verstören" und polarisieren
Die syro-malabarischen Gläubigen in Wien-Essling feiern gemeinsam mit der römisch-katholischen Pfarre das Patrozinium. Bald wird es auch einen Gottesdienst im indischen Ritus in Graz geben. Generalvikar Kolasa bezeichnet dies als ein Zeichen für Integration.