Im Anschluss an den Gottesdienst (11.00 bis 12.30 Uhr) besteht die Möglichkeit zur telefonischen Kontaktaufnahme (Tel.: 0800 1002260 für Anrufe aus Österreich und Deutschland, Tel.: 0800 100226 für Anrufe aus der Schweiz).
Im Anschluss an den Gottesdienst (11.00 bis 12.30 Uhr) besteht die Möglichkeit zur telefonischen Kontaktaufnahme (Tel.: 0800 1002260 für Anrufe aus Österreich und Deutschland, Tel.: 0800 100226 für Anrufe aus der Schweiz).
Stadtpfarrer Norbert Filipitsch feiert mit der Gemeinde die Messe.
Am Sonntag, dem 31. Juli, übertragen ORF III und die österreichischen Regionalradios von 10 bis 11 Uhr die hl. Messe mit Stadtpfarrer Norbert Filipitsch aus der Pfarre Pinkafeld im Burgenland.
Bei "radio klassik Stephansdom" kann ab 10.15 Uhr ein Gottesdienst aus dem Stephansdom mitgefeiert werden.
Musikalisch gestaltet wird der Gottesdienst in der Pfarrer Pinkafeld von den Solistinnen Johanna Weinhoffer (Kantrix) und Karin Weinhoffer (Flöte). Es erklingen Kompositionen von Johann Sebastian Bach, Felix Mendelssohn Bartholdy und Antonio Vivaldi sowie Lieder aus dem Gotteslob. Die musikalische Gesamtleitung obliegt Peter Tiefenberger, der neben Johannes Ringhofer ebenfalls an der Orgel spielen wird.
Im Anschluss an den Gottesdienst (11.00 bis 12.30 Uhr) besteht die Möglichkeit zur telefonischen Kontaktaufnahme (Tel.: 0800 1002260 für Anrufe aus Österreich und Deutschland, Tel.: 0800 100226 für Anrufe aus der Schweiz).
Die Pfarre Pinkafeld ist Teil des im Jahr 2018 gegründeten Seelsorgeraumes "Zum Heiligsten Herzen Jesu" in der Diözese Eisenstadt. Zu ihm gehören die Pfarren Pinkafeld, Grafenschachen und Kitzladen mit ihren Filialen und der Lokalseelsorgestelle Sinnersdorf.
Zur Zeit Maria Theresias (1740-1780) erlebte Pinkafeld, vor allem durch das Tuchmachergewerbe, einen enormen Aufschwung. Da die Kirche, die nach 1532 errichtet worden war, für den aufstrebenden Markt zu klein geworden war, riss man sie 1772 ab. An derselben Stelle baute man das heutige Gotteshaus aus Mitteln der Pfarre, der Gläubigen und des Grafen Joseph von Batthyany. Die römisch-katholische Pfarrkirche wurde 1786 von Bischof Johann Szily der Diözese Szombathely den Apostelfürsten Petrus und Paulus geweiht, 1807 fertiggestellt und steht heute unter Denkmalschutz.
1991 erfolgte eine Gesamtrenovierung der Pfarrkirche. Die wesentlichsten Änderungen waren die Neugestaltung des Altarraumes durch einen Volksaltar von Bildhauer Thomas Resetarits (1939-2022), neue Kirchenbänke, Auslegung des Bodens mit Kehlheimer Platten, drei Glasmosaikfenster an der Nordseite, neue Luster und Neugestaltung des Gebetsraumes als Marianischen Raum. Auch die Fassade erfuhr eine Veränderung. Das ursprüngliche Rosa wurde statt des bisherigen Gelbs aufgetragen, der Turm wurde renoviert und das südseitige Dach erneuert. Der hochaufragende einschiffige Bau der Pfarrkirche mit seinem barocken Turm prägt das Stadtbild. (Weitere Gottesdienstübertragungen in TV, Radio und Internet unter: www.gottesdienst.at)