Bereits seit 2016 wird durch das rote Anstrahlen von Kirchen und staatlichen Gebäuden international die öffentliche Aufmerksamkeit auf das Schicksal verfolgter und benachteiligter Christen gelenkt.
Bereits seit 2016 wird durch das rote Anstrahlen von Kirchen und staatlichen Gebäuden international die öffentliche Aufmerksamkeit auf das Schicksal verfolgter und benachteiligter Christen gelenkt.
Hilfswerk "Kirche in Not" ruft auch heuer Pfarren und andere Einrichtungen dazu auf, am 16. November ein Zeichen der Solidarität mit verfolgten und diskriminierten Christen weltweit zu setzen.
Ab sofort können sich österreichische Pfarren und andere Einrichtungen für den "Red Wednesday 2022" anmelden. Mit dem Aktionstag, der dieses Jahr am 16. November stattfindet, ruft das Hilfswerk "Kirche in Not" dazu auf, Kirchen und öffentliche Gebäude als Zeichen der Solidarität mit verfolgten und diskriminierten Christen weltweit rot anzustrahlen. "Pfarren sind eingeladen, mit der Beleuchtung ihrer Kirchen ein Zeichen zu setzen und gleichzeitig in Gottesdiensten und Andachten für unsere Glaubensgeschwister weltweit zu beten", erklärte der Nationaldirektor von "Kirche in Not Österreich", Herbert Rechberger.
Auch heuer stellt das Hilfswerk wieder Technikleitfäden, Andachtshefte und Werbematerialien für den "Red Wednesday 2022" bereit und begleitet die konkrete Umsetzung der Aktion. Ebenso ist eine neue Internetseite für den "Red Wednesday" ab sofort unter www.kircheinnot.at/rw erreichbar. Auf dieser findet sich eine interaktive, österreichweite Überblickskarte mit allen teilnehmenden Einrichtungen. Zudem gibt es auf der Webseite die Möglichkeit, sich online anzumelden oder Veranstaltungen und Aktivitäten einzutragen.
Bereits seit 2016 wird durch das rote Anstrahlen von Kirchen und staatlichen Gebäuden international die öffentliche Aufmerksamkeit auf das Schicksal verfolgter und benachteiligter Christen gelenkt. "Hunderte Millionen Christen leben derzeit rund um den Erdball in einem Umfeld, in dem sie gewaltsam verfolgt, diskriminiert oder an der freien Ausübung ihres Glaubens gehindert werden", erklärte Rechberger den Hintergrund des Aktionstags.
Zu den Bauwerken, die bereits im Rahmen der "Red Wednesdays" rot angestrahlt wurden, zählen u.a. das Kolosseum und der Trevi-Brunnen in Rom, die Christusstatue in Rio de Janeiro, das österreichische Parlamentsgebäude, der Stephansdom in Wien und der Passauer Dom.
Anmeldungen ab sofort per Mail: religionsfreiheit@kircheinnot.at
telefonisch: 01/405 25 53
oder auf der Webseite unter: www.kircheinnot.at/rw