Wie ein roter Faden ziehen sich Hindernisse, Umwege und „Malheurs“ durch das Leben des Apostels von Wien. Was ihn dabei besonders auszeichnete, war seine tiefe Gelassenheit. „Nur Mut, Gott lenkt alles!“
Wie ein roter Faden ziehen sich Hindernisse, Umwege und „Malheurs“ durch das Leben des Apostels von Wien. Was ihn dabei besonders auszeichnete, war seine tiefe Gelassenheit. „Nur Mut, Gott lenkt alles!“
Festgottesdienste am 14. und 15. März in Maria am Gestade. Nuntius Pedro Lopez Quintana feiert Festgottesdienst.
Drei Jahre nach seinem 200. Todestag kann heuer das Klemensfest erstmals wieder in gewohnter Weise gefeiert werden.
Alles war bestens vorbereitet für den 200. Todestag des Hl. Klemens Maria Hofbauer am 15. März 2020. Doch exakt zum Termin traten die ersten Pandemie bedingten Einschränkungen in Kraft und machten auch vor Kirchentüren nicht Halt. Das groß angelegte Fest und viele geplante Veranstaltungen zum Jubiläumsjahr mussten abgesagt werden.
Für Kenner der Biographie des Wiener Stadtpatrons war das geradezu „typisch für Klemens“. Wie ein roter Faden ziehen sich Hindernisse, Umwege und „Malheurs“ durch das Leben des Apostels von Wien. Was ihn dabei besonders auszeichnete, war seine tiefe Gelassenheit. „Nur Mut, Gott lenkt alles!“- sein oft zitiertes Lebensmotto - bringt das prägnant zum Ausdruck.
Am 15. März, dem 203. Todestag und gleichzeitig Festtag des Hl. Klemens feiert um 18.00 Uhr in Maria am Gestade, der Gesandte von Papst Franziskus in Österreich, Erzbischof Pedro Lopez Quintana gemeinsam mit Provinzial P. Martin Leitgöb CSsR eine festliche Eucharistiefeier. Bereits am Vorabend eröffnet ein Gottesdienst am Klemensaltar den Festtag.
Einen weiteren Gottesdienst feiert P. Nikolaus Poch, Abt des Schottenklosters am 15. März ebenfalls am Klemensaltar um 8.00 Uhr.