Der Dienstagabend steht in der Katholischen Hochschulgemeinde (KHG) in diesen Wochen unter dem Thema Berufung und Beziehung.
Der Dienstagabend steht in der Katholischen Hochschulgemeinde (KHG) in diesen Wochen unter dem Thema Berufung und Beziehung.
Wie entdecke ich Gottes Vision der Liebe für mein Leben? Diese Frage stand im Zentrum des KHG-Salons.
Wir sind für die Liebe gemacht – aber wie entdecke ich Gottes Vision der Liebe für mein Leben? Gibt es „den“ Plan überhaupt? Der Dienstagabend steht in der Katholischen Hochschulgemeinde (KHG) in diesen Wochen unter dem Thema Berufung und Beziehung. Ein voller KHG-Salon bestätigt: Die Frage ist brandaktuell.
Die KHG Salonabende münden in peer-to-peer Austausch. Opener ist immer ein kurzer thematischer Impuls, ergänzt durch konkrete persönliche Erfahrungsberichte. Zum Kickoff sprach Pia Manfrin vom Singlesein – einer Realität für viele Studierende – und erzählte, warum ihr Singlesein kein Hindernis dafür ist, Gott im Alltag lebendig zu erfahren und darauf mit den eigenen Gaben konkret zu antworten.
Schwester Carmen Hämmerle sprach vom Geschenk geistlicher und menschlicher Weggemeinschaft und vom Glück, Gottes Handschrift im Leben anderer erleben zu dürfen.
Pater Simon De Keukelaere, Leiter der KHG, gab humorvoll Einblicke in seinen Berufungsweg und griff auch die Frage auf, warum er sich als Priester nicht als „Single“ verstehe.
Eine Studentin etwa hat nicht nur erstmals Mut gefasst, der Frage eines ureigenen Rufs für ihr Leben zu trauen - sie hat auch die Sehnsucht zum Ausdruck gebracht, darum zu beten, so als gäbe es da ein Gegenüber. „Junge Menschen wollen Gott begegnen – das macht Hoffnung!“, so P. Simon.
Die Themenserie für Studierende „Made for love“ geht in die nächste Runde, mit Fragen zu Freundschaft, Dating und Partnerschaft. Die real-life-Einblicke kommen von einem Paar, das sich in der KHG gefunden hat und inzwischen verlobt hat.
Der Dienstagabend, immer um 20 Uhr im KHG-Salon, Ebendorferstraße 8.
Infos: KHG "made for love"