Gemeinsam mit Kardinal Christoph Schönborn ruft die St. Elisabeth-Stiftung zur Solidarität mit Müttern und Kindern in Not auf.
Gemeinsam mit Kardinal Christoph Schönborn ruft die St. Elisabeth-Stiftung zur Solidarität mit Müttern und Kindern in Not auf.
Am Muttertag kommenden Sonntag wird in den Pfarren bei der Kollekte für Schwangere und Alleinerzieherinnen in Not gesammelt. Der Bedarf an Hilfsangeboten ist in die Höhe geschnellt.
Es sind Zahlen der Hilfe – und der Bedürftigkeit: Der Bedarf an den Hilfsangeboten der Familien-, Rechts- und Schwangerenberatungsstelle der St. Elisabeth-Stiftung der Erzdiözese Wien ist im vergangenen Jahr in die Höhe stark gestiegen. Eine Entwicklung, die bis heute anhält. Mit mehr als 1.500 Beratungsgesprächen im letzten Jahr ist der Hilfebedarf von Schwangeren und alleinerziehenden Frauen im Vergleich zum Jahr um mehr als 50% angewachsen. Das zeigen die neuesten Zahlen der St. Elisabeth-Stiftung der Erzdiözese Wien. Auch der Bedarf an Psychotherapie und psychologischen Beratungen ist um 35% gestiegen. Mit dem gestiegenen Bedarf kämpft die Stiftung mit einem Spendenrückgang von rund 16 %, Tendenz steigend.
Um Schwangere und Frauen in Notsituationen zu unterstützen, findet am kommenden Sonntag, 14. Mai, die alljährliche Muttertagssammlung als Pflichtsammlung in den Pfarren der Erzdiözese Wien statt. Der Erlös kommt bedürftigen Müttern und ihren Kindern zugute.
Gemeinsam mit Kardinal Christoph Schönborn ruft die St. Elisabeth-Stiftung zur Solidarität mit Müttern und Kindern in Not auf, die mehr denn je auf unsere Hilfe angewiesen sind. Danke für Ihre Unterstützung!
Spendenkonto: IBAN: AT30 1919 0000 0016 6801.
Sachspenden in Form von Windeln, haltbarer Nahrung, Kinderwägen: Nähere Information unter 01/54 55 222-29 und www.elisabethstiftung.at