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22.04.2025 · Aus der Diözese · Papst Franziskus

Schönborn: "Das letzte Wort ist die Auferstehung"

Papst Franziskus sei "im Licht des Ostergeheimnisses gestorben", sagte Schönborn in seinen Eingangsworten. 

Wortlaut der Predigt von Kardinal Schönborn beim "Kleinen Requiem" für Papst Franziskus am Ostermontagabend im Wiener Stephansdom

Mit einem feierlichen "Kleinen Requiem" im Wiener Stephansdom ist am Montagabend Papst Franziskus gedacht worden, der am Ostermontag um 7:35 Uhr im Vatikan im Alter von 88 Jahren verstorben ist. Der emeritierte Wiener Erzbischof, Kardinal Christoph Schönborn, leitete den Gottesdienst gemeinsam mit dem Apostolischen Administrator Josef Grünwidl und Domkustos Michael Landau. Papst Franziskus sei "im Licht des Ostergeheimnisses gestorben", sagte Schönborn in seinen Eingangsworten. 

 

 

Die Predigt von Kardinal Schönborn im Wortlaut

 

Lieber Herr Diözesanadministrator Josef, liebe Schwestern und Brüder hier im Dom oder über die Medien mit uns verbunden!

 

"Das ist das Fundament", sagt der heilige Paulus, "auf dem unser Glaube steht: der Tod und die Auferstehung Jesu." Es ist berührend, dass zum zweiten Mal in den letzten 20 Jahren ein Papst in dieses österliche Geheimnis hinein stirbt. Viele erinnern sich noch an den Tod von Papst Johannes Paul II. Wie er mit letzter Kraft am Ostersonntag am Fenster erschienen ist, schon ganz gezeichnet von Parkinson. Er konnte kein Wort hervorbringen, nur die stumme Segensgeste des Segens urbi et orbi. Papst Franziskus ist durch eine lange, schwere Krankheitszeit gegangen, wochenlang. Wir haben gebangt, ob er es durchsteht, überlebt. Aber mit seiner ganzen Energie hat er zurück gewollt nach Santa Marta, wo er die ganze Zeit seines Pontifikats gelebt hat, im Gästehaus, unter den Leuten.

 

Und er hat es geschafft, am Gründonnerstag diese Geste zu machen. Nicht die Fußwaschung, das hat er physisch nicht mehr geschafft. Aber die Gegenwart unter den Gefangenen und dem Personal des römischen großen Gefängnisses. Mit diesem Zeichen wollte er noch einmal deutlich machen, worum es ihm geht: Auch die, die schuldig geworden sind, sind Menschen, sind unsere Brüder und Schwestern. Todos, Todos. Todos! Alle, alle, alle - hat er immer wieder gesagt. Alle Menschen sind von Gott geliebt, alle sind seine Kinder. Und dann am Ostersonntag, gestern, dieser berührende Moment, wo er zumindest die Worte des Segens sprechen konnte und dann noch durch die Menge gefahren ist, kaum die Hände heben konnte vor Schwäche. Und heute früh kam die Nachricht, er ist heimgegangen.

 

Beide sind in das Ostergeheimnis hineingestorben: Johannes Paul II. und Papst Franziskus. Johannes Paul II. hat dann noch die ganze Osteroktav bis am Samstag, vor dem Sonntag der Barmherzigkeit, gelebt. Franziskus ist am Anfang der Osteroktav heimgegangen. - Brüder und Schwestern, schon das allein ist eine kräftige Botschaft. Was ist das Fundament unseres Glaubens? Das Kreuz, das Leid, der Tod. - Ja, alles das wird nicht verleugnet. Aber es ist nicht das Letzte. Es ist nicht das letzte Wort. Das ist die Auferstehung.

 

Brüder und Schwestern, ich möchte versuchen, mit Ihnen die Emmaus-Geschichte ein wenig durchzugehen und Sie auf dieses Geheimnis hin und im Blick auf Papst Franziskus zu betrachten. Da Papst Franziskus Jesuit war, hat diese Predigt auch drei Punkte, wie das die Jesuiten gerne machen. Seine erste Predigt, ich erinnere mich gut, nach dem Konklave, als er mit den wählenden Kardinälen, alleine in der Sixtina die Heilige Messe gefeiert hat, da hatte er auch drei Punkte für seine erste Predigt als Papst.

 

Der erste Gedanke ist: Jesus geht mit seinen verwirrten, erschütternden, ratlosen Jüngern. Er geht mit ihnen auf dem Weg. Ich denke an den kleinen Jorge Mario Bergoglio, Sohn von Emigranten aus Italien in Argentinien aufgewachsen. Schon von klein an ist Jesus mit ihm gegangen. Ob er das gemerkt hat oder nicht, diese Begleitung Jesu ist das, was unser aller Leben unsichtbar trägt und begleitet. Er geht mit uns. Sie erkannten ihn nicht.

 

Diese unerkannte Begleitung ist eine so wichtige, wesentliche Botschaft des Evangeliums: Der Herr ist mit uns auf dem Weg, ob wir es merken oder nicht. Und in dieser Zuversicht hat Franziskus dieses ganz große Vertrauen gehabt, dass alle Menschen Kinder Gottes sind. Aus dieser Grundhaltung heraus hat er sich nicht gescheut, den Dialog mit den Muslimen zu suchen. In seiner berühmten Erklärung von Abu Dhabi, zusammen mit dem geistlichen obersten Leiter des sunnitischen Islam, Scheich al-Tayyeb, haben Sie gemeinsam diese Erklärung herausgegeben über die Universale Geschwisterlichkeit der Menschen. Wir sind alle eine Menschheitsfamilie. Und in dieser Perspektive - Gott begleitet jeden Menschen - hat der Papst diese Zuversicht gehabt, dass ein Dialog möglich ist. Auch über alle Unterschiede hinweg.

 

In dieser Begleitung ist ein wesentliches Element, und das ist der zweite Punkt, dass er unterwegs die Schrift erklärt. Unsere Lebensgeschichte ist so etwas wie ein langsames Aufschlüsseln und Entschlüsseln dieser Begleitung Gottes, der mit uns auf dem Weg ist. Die Jünger verstanden nicht. Sie waren ratlos. Was bedeutet alles das, was da geschehen ist, was sie so erschüttert hat? So geht es uns so oft. Wir wissen nicht, was bedeutet das? Warum geschieht das? Warum widerfährt uns das? Und er geht mit uns und begleitet und entschlüsselt uns behutsam, was Gottes Plan in unserem Leben ist.

 

Und das dritte: Eine Geste, die für Papst Franziskus ganz entscheidend war. Der, der sie begleitet hat, war für sie ein Fremder. Sie wussten nicht, wer er ist. "Bist du der Einzige in Jerusalem, der nicht weiß, was hier geschehen ist? Bist du so fremd?" fragten die Jünger. - Dieser Fremde macht, als wollte er weitergehen. Aber die Jünger laden ihn ein: "Herr. Bleibe bei uns, es ist schon Abend. Der Tag wird zu Ende." - Sie waren gastfreundlich. Diese Gastfreundschaft einem Fremden gegenüber ist für Franziskus der große Schlüssel, wie wir Christus begegnen können. Wie oft hat er uns das gesagt: "Schaut auf die Flüchtlinge, schaut auf die Heimatlosen, schaut auf die Armen. Sie sind unsere Brüder und Schwestern. Sie sind in derselben Menschheit wie wir. Habt ihr euch hineingedacht, was es heißt, über das Meer zu fahren, um in Sicherheit zu kommen als Flüchtling, mit der Wahrscheinlichkeit unterwegs zu ertrinken."

 

Was hat Franziskus gemacht nach seiner Wahl? Die erste Reise in Italien war nach Lampedusa. Nicht nach Assisi oder Loretto, alles wunderbare Heiligtümer in Italien. Nein, er fuhr auf diese Insel, wo die Flüchtlinge versuchen, italienischen Boden zu erreichen und damit in die Freiheit und in eine bessere Zukunft zu kommen. Es ist ihm oft vorgeworfen, dass er naiv ist. Dass er sich nicht genügend auseinandersetzt mit der Dramatik der Immigration und den Fremden unter uns. Aber er war unerbittlich. Er hat daran erinnert: "Ohne die Gastfreundschaft, ohne das offene Herz für die, die aus der Bedrängnis kommen, können wir Jesus nicht begegnen."

 

Das war sehr anspruchsvoll. Es hat ihm viel Kritik eingebracht. Man hat gesagt, er ist naiv. Er hat uns aber nur daran erinnert, dass wir alle Menschenkinder sind. Das ist damit noch nicht eine Antwort, wie die Integration und wie das Flüchtlingswesen auch verwaltet und administriert werden muss. Das alles ist wichtig und notwendig. Aber das Herz für Papst Franziskus war der Blick auf die Armen, die an den Rand Gestoßenen oder an den Rand Geratenen, auch durch eigene Schuld. Und wie oft hat er gesagt: Die Kirche muss an die Peripherie gehen.

 

Während des Prä-Konklave, also den neun Tagen vor dem Konklave, wo die Kardinäle sich jeden Tag zusammentreffen, das wird jetzt auch wieder sein für das nächste Konklave, hat Kardinal Bergoglio eine kurze Rede gehalten, die wohl so prägend und so erschütternd war, dass manche von uns Kardinälen gedacht haben, er ist der nächste Papst. Da hat er Folgendes gesagt: "Jesus hat gesagt, ich stehe an der Tür und klopfe an." Und dann hat er hinzugefügt: "Ja, Christus klopft wieder an die Tür, aber er klopft von innen an die Tür und sagt: 'Macht sie auf, öffnet die Türen, geht hinaus zu den Menschen." Das hat wohl manche bewogen, ihm die Stimme zu geben.

 

Geht hinaus zu den Fremden. - Dieser Fremde, der mit den beiden Emmaus-Jüngern unterwegs war, hat sich als Jesus geoffenbart, als sie das Mal gehalten haben, als er das Brot gebrochen hat. Da gingen ihnen die Augen auf und sie erkannten Jesus.

 

Brüder und Schwestern, wir feiern jetzt die Eucharistie, das Brot wird uns gebrochen, Jesus ist der Auferstandene, der Lebendige, er ist unter uns. Er begleitet uns von unserer Kindheit an, er schlüsselt uns den Sinn des Leben auf. Und er begegnet uns in den Fremden, die wir nicht vorbeigehen lassen dürfen. Dann kommt es zu der österlichen Begegnung und dann geschieht das, was die beiden Emmaus-Jünger gespürt haben: Im Rückblick können sie sagen: "Brannte nicht uns das Herz, als er uns unterwegs die Schrift erläuterte." - Dieses brennende Herz, das hat Papst Franziskus uns allen so sehr gewünscht. Das brennnende Herz. Möge Papst Franziskus jetzt von zu Hause aus uns helfen, mit einem brennenden Herzen den Weg mit Jesus zu gehen.

created by: red/kathpress
22.04.2025
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Kirchen betonen bleibende Aktualität des Konzils von Nicäa

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Ökumenischer Rat der Kirchen lud zu Gottesdienst in evangelische Kirche in Liesing - Glaubensbekenntnis von Nicäa aus dem Jahr 325 eint alle Kirchen.

St. Peter's Square alone at first light of day.

Papstwahl und Konklave

Vom Einzug in die Sixtinische Kapelle bis zum "Habemus Papam".

Papst Leo XIV. auf der Mittelloggia des Peterdoms

Glückwünsche an Papst Leo XIV.

Unsere Gebete gelten in diesen Stunden dem neugewählten Papst Leo XIV., seinem Klerus und seinem gläubigen Kirchenvolk. Sie können hier Ihre Glückwünsche und Gebetsanliegen vorbringen.

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Das Requiem für verstorbenen Papst mit Spitzen von Kirche und Politik. Erzbischof Lackner in seiner Predigt: "Die Leuchttürme von Papst Franziskus werden uns noch lange den Weg leuchten".

Kardinal Schönborn am Sarg von Papst Franziskus

Schönborn: Franziskus war politischer Papst im besten Sinne

Kardinal in Interviews anlässlich des Papst-Begräbnisses: Päpste haben ohnmächtige Stimme, können jedoch Herzen berühren. Erbe von Franziskus noch nicht entschieden.

Stephansdom

Zum Papst-Begräbnis läuten alle Kirchenglocken in Österreich

Pummerin am Stephansdom und Glocken in katholischen Pfarren läuten am Samstag um 10 Uhr. Am Montag in Wien "Requiem für seine Heiligkeit Papst Franziskus" u.a. mit Bundespräsident Van der Bellen.

Kirche in Österreich nimmt Abschied von Papst Franziskus

Bischofskonferenz-Vorsitzender Franz Lackner leitet am kommenden Montag um 18 Uhr Trauergottesdienst im Wiener Stephansdom, zu dem die Gläubigen und die Spitzen von Staat, Kirchen und Religionen eingeladen sind.

Trauer um Papst Franziskus

ORF überträgt "Abschied von Papst Franziskus" am Samstag live

Drei Millionen sahen am Ostermontag ORF-TV-Berichterstattung zum Tod von Franziskus. Am Dienstagabend neuer "ZIB Talk" mit Bischof Glettler.

Trauer um Papst Franziskus

Franziskus in einem seiner letzten Texte: "Der Tod ist neuer Anfang"

Vatikan veröffentlichte im Februar verfasstes Papst-Vorwort für ein noch nicht erschienenes Buch. "Der Tod ist nicht das Ende von allem".

Papst Franziskus

Papst Franziskus wird am Samstag beigesetzt

Begräbnisliturgie auf dem Petersplatz beginnt um 10 Uhr. Anschließend wird Franziskus in Santa Maria Maggiore beigesetzt. Leichnam des Papstes wird am Mittwoch in den Petersdom überführt.

Schönborn: "Das letzte Wort ist die Auferstehung"

Wortlaut der Predigt von Kardinal Schönborn beim "Kleinen Requiem" für Papst Franziskus am Ostermontagabend im Wiener Stephansdom

Blick auf den Petersdom

Was im Vatikan passiert, wenn der Papst gestorben ist

Nur wenige Verantwortungsträger bleiben im Amt. Camerlengo (Kämmerer) der katholischen Kirche und Dekan des Kardinalskollegiums zunächst die wichtigsten Personen. Kardinalskollegium übernimmt bis zur Wahl eines neuen Papstes die Verwaltung des Staates Vatikanstadt.

Trauer um Papst Franziskus

Papst Franziskus ist gestorben

Kirchenoberhaupt im Alter von 88 Jahren gestorben. Aus Argentinien stammender früherer Erzbischof von Buenos Aires war seit 2013 der erste Lateinamerikaner im Papstamt.

Papst Franziskus

Papst trifft Entscheidungen auch vom Krankenbett aus

Vor zwei Wochen schreckte der Vatikan mit der Mitteilung auf, der Papst sei in der Gemelli-Klinik. Inzwischen scheint die Lage unter Kontrolle und Franziskus arbeitet weiter. Von Sabine Kleyboldt (KNA).

Papst Franzikus

Gesundheitszustand des Papstes nach ruhiger Nacht unverändert

"Papst hat geschlafen und sich ausgeruht". Sonntagabend hatte vatikanisches Presseamt mitgeteilt, dass Bluttests ein beginnendes, leichtes Nierenversagen zeigten, das aber unter Kontrolle sei.

Papst Franziskus

"Leichte Besserung": Papst verbrachte erneut "ruhige Nacht"

Therapie gegen Bronchitis und Lungenentzündung scheint zu wirken.

Online-Kondolenzbuch für Papst Franziskus

In großer Dankbarkeit für sein Wirken gedenken wir Papst Franziskus.

Kerze beim Gebet anzünden

Österreichs Bischöfe bitten um Gebet für Papst Franziskus

Gebetsaufrufe auf den Sozialen Medien. Bischofskonferenz-Vorsitzender Erzbischof Lackner wünscht römischem Pontifex angesichts "sehr ernster Diagnose" baldige Genesung. Kardinal Schönborn: Bitte um Gebet ist für Franziskus "keine fromme Floskel".

Die Stationsgottesdienste der Fastenzeit – Eine alte römische Tradition lebt weiter

 

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Papst beginnt Weihnachtsfeiern mit Aufstoßen der Heiligen Pforte

Die Christmette am 24. Dezember ab 19 Uhr findet mit der Eröffnung des Heiligen Jahres und dem Aufstoßen der Heiligen Pforte durch den Papst statt. Traditioneller Segen "Urbi et orbi" am 25. Dezember um 12 Uhr.

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'Er hat uns geliebt' ('Dilexit nos')

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Mammutreise der Gegensätze führt Kirchenoberhaupt in den ersten beiden September-Wochen nach Indonesien, Papua-Neuguinea, Osttimor und Singapur - Beziehungen zum Islam vor allem in Jakarta im Fokus.

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Papst in Triest: "Von Triest aus befeuern wir den Traum einer neuen Zivilisation"

in Hauch von Kirchentag wehte durch Triest. In der Adria-Hafenstadt fand die 50. katholische Sozialwoche von Italiens Katholiken statt. Als Höhe- und Schlusspunkt flog am Sonntag der Papst ein. Seine Themen: Migration und Demokratie.

St. Peter’s Square (Piazza San Pietro), designed by Bernini, appears right in front of me. It’s still a mystery for me how 1.5 M people were able to gather here for the beatification of Pope John Paul II. Framed by the colonnades, four columns deep,

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Franziskus in Interview der italienischen Zeitschrift "Credere": "Der Segen sollte niemandem verweigert werden.

Data science and big data technology. Data scientist computing, analysing and visualizing complex data set on computer. Data mining, artificial intelligence, machine learning, business analytics.

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Botschaft zum katholischen Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel 2024: Algorithmen sind nicht neutral. Künstliche Intelligenz müsse anhand ethischer Maßstäbe reguliert werden. Franziskus bricht zudem eine Lanze für den Journalismus.

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Papst Franziskus reist vom 1. bis 3. Dezember zum Weltklimagipfel COP28. Nicht nur die Sorge um die Umwelt treibt den 86-Jährigen nach Dubai. Dort werden fast alle Länder der Erde vertreten sein. Das bietet Chancen zum Dialog.

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Panorama of Dubai Business Bay skyline at night after sunset with colorful illuminated buildings and calm Dubai Creek water.

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Die Bekämpfung der Klimakrise und ihrer Folgen für Mensch und Umwelt sind große Anliegen des 86-jährigen katholischen Kirchenoberhaupts.

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Das Arbeitsprogramm für die Schlusswoche der Synodenversammlung im Vatikan hat sich leicht geändert. Am kommenden Montag soll ein "Brief an das Volk Gottes" abgestimmt und verkündet werden. Laut Teilnehmern wird es wohl erneut eine Kontinentalversammlungen im nächsten Frühjahr geben.

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Die Einladung richtet sich auch an Gläubige anderer Konfessionen und Religionen. Im Nahost-Konflikt solle man "Partei ergreifen für den Frieden". Zugleich erinnerte der Papst an den Ukraine-Krieg.

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Papst bittet Hamas um sofortige Freilassung israelischer Geiseln

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Italienische Ordensschwester Simona Brambilla übernimmt zweithöchste Position in Vatikanbehörde für Institute des geweihten Lebens und Gesellschaften des apostolischen Lebens

Synodenblog Teil 2 - Schweigen, Hoffnung und Klimawandel

In Zeiten der ständigen Informationsflut stehen Journalisten unter Druck, doch Papst Franziskus setzt auf Schweigen und Hoffnung. Währenddessen präsentiert er die Apostolische Exhortation "Laudate Deum" und Laien-Seelsorgerinnen und -Seelsorger aus aller Welt kommen zu Beginn der Synode in Rom zusammen.

Synodenstart in Rom: Neue Zusammensetzung und neue Fragestellungen

In Rom hat ein historisch einmaliges Experiment begonnen: Die Hierarchie und das "Volk Gottes" sprechen gemeinsam über die Zukunft der Kirche. Schon vor dem Start gab es Konflikte.

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Synodenblog - Teil 1: Vielfalt, Dialog und die Frage: Wie?

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