Das teilweise Hinzurechnen der Unterstützung von Flüchtlinge im Inland für Statistiken zu staatlichen EZA-Leistungen ist gemäß bestehender internationaler Vereinbarungen erlaubt, wie Heinz Hödl von der Koordinierungsstelle der Österreichischen Bischofskonferenz für internationale Entwicklung und Mission hinweist. Die Vorgangsweise sei aber "nicht Sinn der Sache - so fördern manche EU Länder in erster Linie sich selbst", kritisiert der KOO-Geschäftsführer.