„Die Freude am Herrn ist unsere Kraft“ (so lautete das diesjährige Motto) „war spürbar und ansteckend bereits beim Pilgern
„Die Freude am Herrn ist unsere Kraft“ (so lautete das diesjährige Motto) „war spürbar und ansteckend bereits beim Pilgern
Schüler aus 21 Schulen in der Buckligen Welt feierten am 13. Juni in Maria Schnee/Kaltenberg.
Die Wallfahrt war für mich etwas Besonderes, weil wir auf dem Weg so vielen Wundern begegnet sind“, sagt der 10-jährige Ernesto von der Volksschule Hochwolkersdorf.
„Für mich war es schön, dass wir mit anderen Schulen zu einer großen Gemeinschaft verschmolzen sind“, ergänzt der 10-jährige Noah.
Und der 9-jährige Andreas sagt: „Das Gehen und die Kirche waren voll cool! Das Gebäude und der Gottesdienst! Ich war gerne dabei!“
„Lobe den Herrn meine Seele“, ertönte es am 13. Juni voller Freude in der Kirche Maria Schnee/Kaltenberg in der Buckligen Welt, als 580 Kinder aus 21 Volksschulen gemeinsam mit ihren BegleiterInnen (Bischofsvikar P. Petrus Hübner OCIst, Priestern, Inspektoren, Direktorinnen, ihren Lehrerinnen, Helfern und ihren Religionslehrerinnen) bei ihrer Sternwallfahrt Gottesdienst feierten.
„Die Freude am Herrn ist unsere Kraft“ (so lautete das diesjährige Motto) „war spürbar und ansteckend bereits beim Pilgern – beim lebendigen Gottesdienst, bei der Agape und bei den Begegnungen auf der Festwiese“, erzählt Religionslehrerin Beate Schüller. Sie unterrichtet an den Volksschulen in Zöbern, Thernberg, Unteraspang, Feistritz und Oberaspang.
Beim Lied „Der Segen Gottes möge dich umarmen, egal wohin dich deine Wege führn. Die Liebe und sein Göttliches Erbarmen, sollst du bis in die Zehenspitzen spürn“, hat ein Mädchen auf einmal – voller Freude – „Juhu“ gerufen, „das klang so ehrlich und viele haben auch darüber gelacht“, berichtet Schüller: „Dieses Kind hat vielen aus dem Herzen gesprochen. Wir wünschen den Kindern, dass dieser Tag, diese Sternwallfahrt ihre Herzen berührt.“
Wie sagte ein Kind nach der Andacht zu Fachinspektor Herbert Vouillarmet: „Danke, dass ich dabei sein durfte!“
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