Das Kunstwerk, das um 1500 entstand, ist etwa 66 Zentimeter hoch und 46 Zentimeter breit und zeigt ein Porträt Jesu Christi. Seine rechte Hand ist wie zum Segen erhoben, in der linken Hand hält er eine gläserne Kugel.
Das Kunstwerk, das um 1500 entstand, ist etwa 66 Zentimeter hoch und 46 Zentimeter breit und zeigt ein Porträt Jesu Christi. Seine rechte Hand ist wie zum Segen erhoben, in der linken Hand hält er eine gläserne Kugel.
Das Kunstwerk, das um 1500 entstand, ist etwa 66 Zentimeter hoch und 46 Zentimeter breit und zeigt ein Porträt Jesu Christi.
Das Gemälde "Salvator Mundi" ("Heiland der Welt") von Leonardo da Vinci hat bei einer Versteigerung die Rekordsumme von rund 450 Millionen US-Dollar (381 Millionen Euro) erzielt. Damit ist es nach Angaben des Auktionshauses Christie's das teuerste Kunstwerk, das je versteigert wurde. Im Vorfeld der Auktion am Mittwochabend, 15. November 2017 hatten Experten die Darstellung von Jesus Christus auf rund 100 Millionen Dollar geschätzt. Der Name des Käufers wurde nicht bekanntgegeben. Das Gemälde war den Angaben zufolge das einzige von Da Vincis Werken, dass sich in privatem Besitz befand.
Das Kunstwerk, das um 1500 entstand, ist etwa 66 Zentimeter hoch und 46 Zentimeter breit und zeigt ein Porträt Jesu Christi. Seine rechte Hand ist wie zum Segen erhoben, in der linken Hand hält er eine gläserne Kugel. Zeitweise galt es als umstritten, dass das Werk tatsächlich von Leonardo da Vinci (1452-1519) stammt; manche Experten vermuteten eine Fälschung oder die Beteiligung anderer Maler. Laut Christie's zählt das Kunstwerk zu den weniger als 20 Gemälden, die eindeutig Da Vinci zugeschrieben werden. Ende des 18. Jahrhunderts galt es als verschwunden, um 1900 wurde es wiederentdeckt.
Bislang war das teuerste jemals versteigerte Kunstwerk laut Christie's Pablo Picassos "Les femmes d'Alger (Version O)", das für 179 Millionen Dollar den Besitzer wechselte.