Chronik des SONNTAG Nr. 1 - 2018
Der SONNTAG - die Zeitung der Erzdiözese Wien
aus der Diözese
Staatz: „Eine himmlische Aufregung“ am Heiligen Abend |
Mit dem Musical „Eine himmlische Aufregung“ haben die fleißigen großen und kleinen „Engel“ der Pfarre Staatz (Entwicklungsraum Dekanat Laa-Gaubitsch Süd) eine wichtige Ankündigung vorbereitet – die Geburt des Retters – Jesus.
Dank der tatkräftigen Hilfe und Unterstützung von Maria Jungk, der Fachreferentin für Musik in der „Jungen Kirche“ unserer Erzdiözese Wien, hat sich die Musicalgruppe und das Team der Pfarre Staatz der Herausforderung gestellt und sie konnte am Heiligen Abend das Geheimnis der Menschwerdung Gottes in Jesus verkünden.
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Groß-Schweinbarth: 68 Rucksäcke |
Die Ministranten der Pfarre Groß-Schweinbarth unterstützten im Rahmen ihrer alljährlichen Weihnachtsaktion das Rucksackprojekt der Organisation „Mary’s Meals“.
„Mit Hilfe der Bevölkerung und mit Unterstützung des Mini-Teams der Pfarre konnten 68 Rucksäcke gesammelt werden“, berichtet Traude Unger.
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Wien: Benefizverstaltung für Sterntalerhof |
Im Zuge der Benefizveranstaltung der Privat-Volksschule Sacré Coeur
Jede Klasse trug – ob durch kreative Basteleien, Theaterstücke, weihnachtliche Lieder oder Gedichte – dazu bei, diesen Abend unvergesslich werden zu lassen.
Der Sterntalerhof ist ein Kinderhospiz, das seine Arbeit ausschließlich über private Mitteln finanziert. Den Kindern soll trotz der Anwesenheit von Pflegepersonal und Ärzten ein Gefühl von Unbeschwertheit, Glück und Lebensfreude vermittelt werden. Auch eine vielseitige Betreuung und Begleitung der Familien ist dabei wichtig.
An die 1.900 Euro wurden an diesem Abend für das Kinderhospiz gesammelt.
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Kagran: Messe für zu früh Gestorbene |
Am Fest der „Unschuldigen Kinder“ (28. Dezember) kamen Gläubige aus ganz Wien nach St. Georg-Kagran (Dekanat Wien 22), um gemeinsam eine berührende Messe für zu früh gestorbene Kinder zu feiern.
Im Gebet gedacht wurde all jener Kinder, die schon im Mutterleib, bei oder kurz nach der Geburt verstorben sind.
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Erzdiözese Wien: Tausende Sternsinger sind in diesen Tagen unterwegs |
Traditionsgemß galt der erste Sternsinger-Besuch am 27. Dezember unserem Kardinal Christoph Schönborn. Die Mädchen und Buben kamen aus der neuen Pfarre „Maria Drei Kirchen“ (Wien 3).
Bundespräsident Alexander van der Bellen wurde am 30.12. in der Hofburg besucht.
85.000 Sternsinger/innen sind bis nach „Erscheinung des Herrn“ (6. 1.) in ganz Österreich unterwegs.
Dem alten Brauch zu Folge verheißt ihr Besuch Segen für das neue Jahr. Mit dabei ist immer auch die Kassa. Caspar, Melchior und Balthasar bitten um eine Spende für Menschen in Afrika, Asien und Lateinamerika.
Sternsinger-Spenden verhelfen Millionen Menschen zu einem besseren Leben. Bildung für Straßenkinder, Nahrung und sauberes Trinkwasser für Bauernfamilien sowie Verteidigung der Menschenrechte stehen im Mittelpunkt der weltweit 500 Sternsingprojekte.
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