Chronik des SONNTAG Nr. 17 - 2018
Der SONNTAG - die Zeitung der Erzdiözese Wien
aus der Diözese
Wo BürgermeisterInnen pilgern |
Bei herrlichem Wetter fand am 22. April die dritte BürgermeisterInnen-Fußwallfahrt auf einer Teilstrecke des „Franziskusweg Weinviertel“ von Prottes nach Auersthal statt. In der Wallfahrtskirche von Prottes begrüßten Bürgermeister Karl Demmer und Dechant P. Kazimierz Wiesyk die Gäste, allen voran Nationalratsabgeordnete Angela Baumgartner und BürgermeisterInnen aus 8 Orten der Region. Dechant Wiesyk segnete auch das neue Glaubenssymbol.
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Untertullnerbach: Wunder-Osterkerze |
Eine Osterkerze besonderer Art ist in der Filialkirche „Maria im Wienerwald“ in Untertullnerbach, Pfarre Tullnerbach, zu bestaunen. Sie wurde von der blinden ehemaligen Religionslehrerin Elisabeth Martin gestaltet. Eine Nacht lang arbeitete sie ohne fremde Hilfe daran, die Details in den verschiedenen Farben zusammenzufügen.
Für die Gottesdienstbesucher ist die Osterkerze eine rechte „Wunderkerze“, ein Zeichen dafür, dass unmöglich Erscheinendes möglich werden kann.
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Hollabrunn: „Mass & Brunch“ |
Nach dem Erfolg im vorigen Jahr wurde auch heuer eine Messe für Menschen gefeiert, die länger schlafen wollen. Der „Palliativ Gospel Chor“ verschönerte mit Freude und Begeisterung den Gottesdienst mit seinen Liedern. Es gab wieder genug köstliche Speisen, die miteinander geteilt wurden.
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Wiener Neustadt: Thema Klima |
Einblicke in die Auswirkungen des Klimawandel und Möglichkeiten des Gegensteuerns bot die Ausstellung „Klima? Wandel. Wissen! Neues aus der Klimawissenschaft“, die im Bildungszentrum St. Bernhard präsentiert wurde. Die Ausstellung ist eine der ersten Aktionen des Projektes „Weniger CO2 – Wir sind dabei! Mach mit bei den Wiener Neustädter Klimaschutz-Aktionswochen“.
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Stadlau: Musik aus Afrika |
Bei der Gemeindemesse in der Salesianer-Don-Bosco-Pfarre Stadlau (Wien 22) erfreuten drei salesianische Mitbrüder aus Nigeria die Mitfeiernden mit Liedern aus ihrer Heimat. Pfarrer P. Siegi Kettner SDB nahm in der Predigt Bezug auf die Lesungen und somit auf die „Sühne“ Jesu für uns alle, indem er den Vergleich mit der Sühne jedes einzelnen von uns machte: Auch wir müssen manches erleiden, ohne etwas dafür zu können. Aber wir „opfern“ dies für das Gelingen von Beziehung.
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Großrußbach: 10 Jahre „Kinder-Fachtag“ im Norden |
„Kennst du Franziskus?“ Diese Frage stellte die Leiterin des Fachausschusses Verkündigung, Christine Edlinger, den über 110 Kindern und 70 Begleitpersonen beim Kinder-Fachtag in Großrußbach. Die Mitarbeiter/innen des Fachausschusses hatten Stationen vorbereitet wie
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340. Hütteldorfer Gelöbniswallfahrt |
Jede/r konnte seine/ihre Sorgen bei der 340. Hütteldorfer Gelöbniswallfahrt, die 1679 zum Pest-Ende gelobt wurde, in der Gruppe oder mit einer Einzelperson teilen und dann in das „Sorgen-Sackerl“ legen, das von Hütteldorf nach Pottenstein getragen wurde. In Hütteldorf starteten 20 WallfahrerInnen, hinzu kamen am nächsten Tag Bahn-Bus-Fußgeher ab Heiligenkreuz sowie die Motor-, Rad-, Auto- und BahnfahrerInnen. |
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