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"Jesus von Nazareth" kontrovers

Papst Benedikt lädt zum offenen Dialog über sein Jesus-Buch ein. Eine sehr bunte Autorenschar nimmt in diesem Buch diese Einladung an.

28.01.2014
© "Jesus von Nazareth" kontrovers / LIT Verlag

 

Papst Benedikt XVI. präsentiert in seinen JESUS-Büchern den Ertrag jahrzehntelanger persönlicher Suche "nach dem Angesicht des Herrn" und zugleich formuliert er darin die Einladung zu kontroverser Diskussion. Grund genug, Joseph Ratzingers Sicht von mehreren Seiten zu beleuchten.  Theologen und Nicht-Theologen nehmen, manche auch kritisch, Stellung.

 

Kardinal Schönborn ist einer der Autoren dieser Artikelsammlung.

 

Die Anderen seien hier in wenigen Zeilen vorgestellt:

 

Prof. Dr. phil. Dr. theol. Karl Kardinal Lehmann, geboren 1936, ist Bischof von Mainz und war von 1987 bis 2008 Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz.

Adolf Holl, geboren 1930, war Priester und Dozent an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien. 1973 Entzug der kirchlichen Lehrerlaubnis, 1976 Suspension vom Priesteramt. Der Autor lebt heute als freier Schriftsteller in Wien.

Albert Franz, Professor für Systematische Theologie an der Technischen Universität Dresden.

Professor Dr. Hermann Häring, geb. 1937, studierte Philosophie in München und Theologie in Tübingen, wo auch seine Promotion und Habilitation folgten. Von 1970-1980 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für ökumenische Forschung Tübingen unter Leitung von Hans Küng. 1980 trat er eine Professur für systematische Theologie an der Universität Nijmegen (Niederlande) an, bevor er dort 1999 Professor für Wissenschaftstheorie und Theologie wurde und ein interdisziplinäres Institut für Theologie, Wissenschaft und Kultur aufbaute. Seit 2005 ist Professor Häring emeritiert. Sein aktuelles Forschungsinteresse gilt besonders Fragen des ökumenischen und interreligiösen Dialogs. Zudem ist er wissenschaftlicher Berater beim Projekt Weltethos.

Hans Küng, geboren 1928 in Sursee/Schweiz, studierte an einer Päpstlichen Universität in Rom Philosophie und Theologie, nahm als Experte am Zweiten Vatikanischen Konzil teil, ist katholischer Priester und bis 1980 Professor für Dogmatik und Ökumenische Theologie und seit 1980 fakultätsunabhängiger Professor (mittlerweile emeritus) für Ökumenische Theologie an der Universität Tübingen und Präsident der Stiftung Weltethos. Ihm wurde 1979 - wegen kritischer Äußerungen - vom Papst die kirchliche Lehrbefugnis entzogen. 2012 wurde Hans Küng mit dem italienischen "Nonino-Kulturpreis" ausgezeichnet.

 


"Jesus von Nazareth" kontrovers

Rückfragen an Joseph Ratzinger

2011, Lit Verlag
168 Seiten; Abb.; 235 mm x 162 mm
ISBN: 978-3-8258-0599-9

 

Bei der dombuchhandlung online erwerbbar.

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