Herr hilf mir,
die Pforte meines Herzens weit zu öffnen!
Papst Franziskus
Herr hilf mir,
die Pforte meines Herzens weit zu öffnen!
Papst Franziskus
Im Freundeskreis Johannes Paul II. sind Menschen, denen offene Kirchen am Herzen liegen. Sie bilden ein loses Netzwerk an Ehrenamtlichen, die als motivierende Multiplikatoren und mitfühlende Ohren mit den Verantwortlichen Ihrer Gegend/Entwicklungsraum/Dekanat im Kontakt stehen.
Möchten Sie mehr über dieses Netzwerk erfahren?
Schreiben Sie ein Mail, oder schicken sie ein SMS (0664/5155267)
Ähnlich wie die Regionalbetreuenden bei der Stadtmission, ein loses Netzwerk an Ehrenamtlichen, denen offene Kirchentüren am Herzen liegen und die als motivierende Multiplikatoren und mitfühlende Ohren mit den Verantwortlichen Ihrer Gegend/Entwicklungsraum/Dekanat im Kontakt stehen.
In Anlehnung an den Patron des Projektes ist es ein „Freundeskreis Johannes Pauls II.“
Sorgen und Nöte mitbekommen und Ideen, was man zum besseren Öffnen tun könnte, weitergeben.
Und das in allen 52 Dekanaten, rund 140 Entwicklungsräumen und über 600 Pfarren für rund 1200 Kirchen und Kapellen unserer Erzdiözese. Dafür braucht es viele Helfer, Freunde ihrer Gemeinden mit offenem Ohr und Herz!
Himmlischer Patron
des Projektes ist der hl. Johannes Paul II, der sein Pontifikat mit den Worten „Aprite, anzi, spalancate le porte a Cristo!" (Öffnet die Türen, ja reißt die Tore auf für Christus) begonnen hatte.
Er rief die Zwölf zu sich
und sandte sie aus,
jeweils zwei zusammen.
Markus 6,7
Türöffner sein. |
Zuallererst ist man in seinem Dekanat, im Entwicklungsraum, in seiner Pfarre beheimatet, mit den Pfarrern, Verantwortlichen und den Gläubigen gut bekannt. Dann kann man Themen-Türöffner sein, man kann mit den Verantwortungsträgernd der Gegend gut über deren Erfahrungen mit offenen Kirchentüren reden, über die Schwierigkeiten, etwaiges Scheitern und auch über Visionen und Möglichkeiten der Zukunft.
Zum zweiten ist man mit den Projektideen zum Kirchentüren-Öffnen gut vertraut und kann so mit dem Pfarrer, dem Pastoralteam und dem PGR Wege zum (vermehrten) Öffnen der KIrchen finden helfen und wo erbeten Kontakt zu Stellen am Stephansplatz herstellen, die Hilfe anbieten können.
Der Informationsaustausch zwischen dem Projektteam und der eigenen Region ist ebenso eine Kernaufgabe dieser ehrenamtlichen Tätigkeit. |
in kleinen Teams mit Support vom Projektteam... |
All das macht man im Idealfall nicht alleine, sondern in einem Team an Gleichgesinnten, denen offene Kirchen am Herzen liegen und ein loses Netzwerk an Ehrenamtlichen bilden, die als motivierende Multiplikatoren und mitfühlende Ohren mit den Verantwortlichen Ihrer Gegend/Entwicklungsraum/Dekanat im Kontakt stehen.
In den regionalen Freundeskreis wird man vom diözesanen Projektteam aufgenommen und dieser Freundeskreis ist im engen Kontakt mit den kirchenrechtlich territorial Verantwortlichen und in Abstimmung mit diesen. Sie sollen eine Hilfe für diese in der territorialen Seelsorge sein mit Rat und wo möglich und erbeten mit Tat.
Zwei Mal im Jahr kommen die Türöffner des Freundeskreises Johannes Paul II. zusammen zu einem Erfahrungsaustausch über Chancen und Widerstände einerseits und um anderseits mehr zu erfahren über die aktuellsten Projekte, die man im eigenen Entwicklungsraum oder Dekanat anbieten kann. |
...das hängt ganz vom eigenen Einsatz ab... |
Abgesehen von den Treffen ein Mal im Semester hängt das sehr vom eigenen Einsatz, bzw. von der Dynamik der Gruppe ab.
Das beginnt bei ein paar Gesprächen mit Pfarrern, Diakonen, Pastoralassistentinnen, Pfarrgemeinderäten oder Vermögensverwaltungsräten, bei denen man Nöte hört und Tipps geben kann.
Und das kann hingehen bis zum Organisieren von Barmherzigkeitsabenden, von Kustoden-Radeln oder der musikalischen Street-Performer in den Kirche. Das kann persönliche Anwesenheit in der Kirche für Gespräche, Gestalten des Eingangsbereiches der Kirche oder Artikel in Gemeindezeitungen schreiben, bedeuten.
Der pastoralen Phantasie sind also kaum Grenzen gesetzt, die Basisvariante jedoch sind nur einige motivierende Gespräche - ganz wie man (und die Teammitglieder) kann (können). |
Man wird drum gebeten.... |
Als Kontaktperson des diözesanen Projektteams zum Öffnen der Kirchentüren wird man von diesem gebeten, diese Tätigkeit zu übernehmen.
Man sollte gut bekannt und vernetzt in der eigenen Region sein, kirchlich engagiert, kommunikativ, man sollte eine Freude am Gebetsleben und an der Stille in der Kirche haben und das "Mission first" des Hirtenbriefes des Kardinals sollte ein Herzensanliegen sein.
Gerne kann man Menschen in der eigenen Umgebung, auf die das zutrifft dem Projektteam vorschlagen. die nehmen dann mit dieser Person Kontakt auf. Wenn das auf einen selbst zutrifft, dann kann man sich bei Interesse im Projektbüro melden. |
"Öffnet die Türen, ja reißt sie auf, für Christus!" - so JP2 in 1978. |
"Aprite, anzi, spalancate le porte a Cristo!" so rief der frisch gewählte Papst Johannes Paul II der Welt zu: " Öffnet die Türen, ja reißt sie auf, für Christus!"
Wenn wir die Kirchentüren für die Mensch öffnen, dann öffnen wir sie eigentlich für Christus. Denn die Leute können dann zu Jesus, in das Haus seines Vaters, kommen. Wer die Türen der Kirchen für Menschen öffnet, der öffnet einen Weg für Christus zu den Herzen der Menschen.
Wer die Sehnsucht im Herzen hat, "di aprire le porte a Cristo", wen dieser missionarische Funken erreicht hat, der hat wohl verstanden, was dieser heilige Papst erreichen wollte. Und auch was dieses Team bewegen will.
So soll dieser Heilige an der Schwelle des neuen Jahrtausends ein fürbittender Patron der Türöffner-Teams an den Schwellen unserer Kirchen sein.
Heiliger Johannes Paul II., bitte für uns! |
Dann Bitte um ein Mail... |
Möchten Sie mehr über dieses Netzwerk erfahren? Wissen, ob in Ihrer Gegend schon eines entsteht, ... oder, oder, oder,...
Schreiben Sie ein Mail, oder schicken sie ein SMS (0664/5155267) |
Hab keine Angst,
reiß die Tore weit auf für Christus!
Papst Franziskus
Dafür planen wir begleitendes Gebet |
Wenn es motivierende Türöffner an allen Orten gibt, dann darf es der betenden, begleitenden Türöffner der Herzen nicht mangeln. Kontemplative Klöster werden gebeten Patenschaften einzelner Entwicklungsräume oder Dekenate zu übernehmen.
mehr über die begleitenden Beter (in Kürze) |
Projekt „Kustoden-Radl“ |
Man bittet Mitglieder der Gottesdienstgemeinde wöchentlich oder täglich in einem Zeitfenster von 30 Minuten in der Kirche kurz vorbei zu schauen, damit etwaige Diebe keine Ruhe haben, etwas zu klauen.
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Ansprechpartner in der Kirche |
In belebteren und eventuell ja auch kunsthistorisch spannenderen Kirchen zumindest zu „Stoßzeiten“ Mitarbeitende in der Kirche haben, die die Menschen in Empfang nehmen können und vom Kirchenbau ausgehend vom Glauben Zeugnis geben können und wenn nötig auch Tipps zum Thema Caritas.
Echte Menschen als Ansprechpartner sind ja nicht mehr die Regel, umso mehr Aufsehen erregt so ein Einsatz. Eventuell könnte das auch manchmal gleich ein Priester (z.B. für Beichte +Co) sein. |
Seid wie Menschen, die auf ihren Herrn warten, der von einer Hochzeit zurückkehrt,
damit sie ihm sogleich öffnen, wenn er kommt und anklopft!
Lk 12,36
Fragen? Anregungen?
Dann kontaktieren Sie bitte das Projektteam der "offenen Kirche"(ntüren).
Im Aufbau, Vorarbeiten für den Projektstart sind bereits im laufen.
Niki Haselsteiner
Mail: n.haselsteiner@edw.or.at
Tel. 0664-515 52 67
Der Freundeskreis Johannes Paul II. werden regionale Türöffner-Teams bilden
im Vikariat Nord
im Vikariat Stadt
im Vikariat Süd
Aprite, anzi, spalancate le porte a Cristo!