„Sonntagsbegegnung" im Sigmund-Freud-Park
Einsatz für „menschenfreundliche Asylpolitik"

Auf der Wiese im Sigmund-Freud-Park standen viele Paar Schuhe, die die Teilnehmer als Symbol der Solidarität mit Geflüchteten aufgestellt hatten.
Die Initiative ist an die Regierung gerichtet, „damit sie diese Stimme der Menschenfreundlichkeit hört", so Mitorganisator Florian Toth. | Foto: F. Vock
  • Auf der Wiese im Sigmund-Freud-Park standen viele Paar Schuhe, die die Teilnehmer als Symbol der Solidarität mit Geflüchteten aufgestellt hatten.
    Die Initiative ist an die Regierung gerichtet, „damit sie diese Stimme der Menschenfreundlichkeit hört", so Mitorganisator Florian Toth.
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Mit einer ökumenischen Gebet- und Kunstaktion sind junge Menschen in Wien am 7. Februar für eine „ehrliche, menschenfreundliche Asylpolitik“ in Europa und die Evakuierung der Flüchtlingslager auf den griechischen Inseln eingetreten.

An der „Sonntagsbegegnung“ im Sigmund-Freud-Park neben der Wiener Votivkirche konnten coronabedingt nur wenige Personen physisch teilnehmen, die Aktion wurde aber per Livestream übertragen.

Auf der Wiese im Sigmund-Freud-Park standen viele Paar Schuhe, die die Teilnehmer als Symbol der Solidarität mit Geflüchteten aufgestellt hatten.

Die Initiative sei an die Regierung gerichtet, „damit sie diese Stimme der Menschenfreundlichkeit hört“, so Mitorganisator Florian Toth. Hinter der Aktion stehen die Evangelische Jugend Burgenland, die Burg Finstergrün und die Fakultätsvertretung Katholische Theologie.

Eine Kooperation gibt es auch mit der Initiative „Courage – Mut zur Menschlichkeit“. Diese habe bereits mehr als 300 Plätze aufgestellt, um Flüchtlinge aufzunehmen und zu betreuen.

Autor:

Stefan Kronthaler aus Wien & NÖ-Ost | Der SONNTAG

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