Journalist, Kirchenexperte und Pressessprecher dreier Wiener Erzbischöfe im 77. Lebensjahr verstorben. Schönborn: Leitenberger war "Stimme der katholischen Kirche in Österreich". Ökumene-Bischof Scheuer: Leitenberger war Brücke zu Medien und Ökumene.
In jener Zeit als Jesus in eine Synagoge ging, saß dort ein Mann, dessen Hand verdorrt war.
Und sie gaben acht, ob Jesus ihn am Sabbat heilen werde; sie suchten nämlich einen Grund zur Anklage gegen ihn.
Da sagte er zu dem Mann mit der verdorrten Hand: Steh auf und stell dich in die Mitte!
Und zu den anderen sagte er: Was ist am Sabbat erlaubt: Gutes zu tun oder Böses, ein Leben zu retten oder es zu vernichten? Sie aber schwiegen.
Und er sah sie der Reihe nach an, voll Zorn und Trauer über ihr verstocktes Herz, und sagte zu dem Mann: Streck deine Hand aus! Er streckte sie aus, und seine Hand war wieder gesund.
Da gingen die Pharisäer hinaus und fassten zusammen mit den Anhängern des Herodes den Beschluss, Jesus umzubringen.
Bischof von Rom, Märtyrer * in Rom † 250 daselbst Fabian war 236-250 Bischof von Rom. Es gelang ihm, nach den vorausgegangenen Wirren die Kirche von Rom zu ordnen und zu festigen. Er teilte Rom in sieben Seelsorgsbezirke ein, die den sieben Diakonen anvertraut wurden, und sorgte auch für die Begräbnisstätten der Christen (Zömeterien). Fabian starb im Gefängnis als einer der ersten Märtyrer der Verfolgung unter Decius. Cyprian von Karthago schreibt über Fabian: „Ich freute mich herzlich, dass ihm, seiner tadellosen Amtsführung entsprechend, nun auch ein ehrenvoller Heimgang beschieden war.“ http://www.erzabtei-beuron.de/schott/proprium/Januar20.htm
Hl. Sebastian
* Mailand in Italien (oder Narbonne in Frankreich ?)
† 288
Märtyrer * in Mailand in Italien (oder Narbonne in Frankreich ?) † 288 (?) in Rom * in Mailand in Italien (oder Narbonne in Frankreich ?) † 288 (?) in Rom Sebastian starb als Märtyrer in Rom zu Beginn der diokletianischen Verfolgung (um 303). Nach der Legende stammte er aus Mailand und war Offizier der kaiserlichen Leibgarde. Wegen seines christlichen Glaubens wurde er zum Tod durch Erschießen verurteilt. Der Totgeglaubte erholte sich jedoch wieder und machte dem Kaiser Vorwürfe wegen seiner Grausamkeit. Darauf wurde er zu Tode geprügelt. Seit dem 4. Jahrhundert wird an der Via Appia sein Grab verehrt und am 20. Januar sein Gedenktag gefeiert. http://www.erzabtei-beuron.de/schott/proprium/Januar20_2.htm
Hl. Elisabeth
† 1220
Nonne, Mystikerin † an einem 20. Januar um 1220 Elisabeth war Prämonstratenserin in Füssenich bei Zülpich. Ihr Lehrvater war Hermann Joseph von Steinfeld, der ihr Gebet anleitete. Ihr wurden mystische Erfahrungen zuteil. † an einem 20. Januar um 1220 Elisabeth war Prämonstratenserin in Füssenich bei Zülpich. Ihr Lehrvater war Hermann Joseph von Steinfeld, der ihr Gebet anleitete. Ihr wurden mystische Erfahrungen zuteil. www.heiligenlexikon.de
Hl. Jakob Potfliet
* Brügge in Belgien
† 1628
Priester, Ordensmann * in Brügge in Belgien † 20. Januar 1628 in Andernach in Rheinland-Pfalz Jakob Potfliet war Franziskaner, der die Ordensregeln peinlichst genau erfüllte. www.heiligenlexikon.de
Hl. Ursula Haider
* 1413, Leutkirch im Allgäu in Baden-Württemberg
† 1498
Äbtissin in Valdunen und Villingen, Mystikerin * 1413 in Leutkirch im Allgäu in Baden-Württemberg † 20. Januar 1498 in Villingen in Baden-Württemberg Ursula war Vollwaise. Elisabeth von Reute führte sie zur Erstkommunion. Sie wurde Nonne, dann ab 1467 Äbtissin im Kloster Valduna - heute ein Landeskrankenhaus in Rankweil in Vorarlberg -, ab 1480 im Kloster Bicken in Villingen, das sie mit ihrer mystischen Begabung im Sinne von Heinrich Seuse reformierte. 1491 erhielt der Konvent als erster den Kreuzwegablass. * 1413 in Leutkirch im Allgäu in Baden-Württemberg † 20. Januar 1498 in Villingen in Baden-Württemberg Ursula war Vollwaise. Elisabeth von Reute führte sie zur Erstkommunion. Sie wurde Nonne, dann ab 1467 Äbtissin im Kloster Valduna - heute ein Landeskrankenhaus in Rankweil in Vorarlberg -, ab 1480 im Kloster Bicken in Villingen, das sie mit ihrer mystischen Begabung im Sinne von Heinrich Seuse reformierte. 1491 erhielt der Konvent als erster den Kreuzwegablass. www.heiligenlexikon.de
* 377, Melitene beim heutigen Malatya in der Türkei
† 473
Hl. Euthymius der Große Einsiedler, Klostergründer * 377 in Melitene beim heutigen Malatya in der Türkei † 473 bei Jerusalem
Euthymius war der Sohn von frommen Eltern namens Paul und Dionysia; die Mutter war unfruchtbar und empfing Euthymius mit der Prophezeiung des Engels, mit seiner Geburt werde jeder Aberglaube abgeschafft und Friede für die Kirche hereinbrechen - deshalb wurde der Knabe Freudenbringer genannt. Nach dem Tod des Vaters gab ihn die Mutter in die Obhut von Eutrojos, dem Bischof von Melitine, der ihn zum Priester weihte. Euthymius ging 406 nach Jerusalem und ließ sich zunächst bei der Einsiedelei des == Theoktistos am Toten Meer nieder. Die Leitung der entstehenden Mönchskolonie überließ er Theoktistos, nach dem das später entstandene Kloster benannt wurde. Euthymius zog weiter an einen Platz östlich von Jerusalem und lebte dort als Einsiedler, wo dann das nach ihm benannte Kloster erbaut wurde. Die Legenden berichten zahlreiche Wunder: er heilte, er speiste 400 Männer aus ganz wenig Brot, er ließ es regnen; während der Messe war sein Haupt von göttlichem Licht umstrahlt. Euthymius war einer der Väter des Mönchtums und wurde wie ein König beigesetzt. www.heiligenlexikon.de
Apostolischer Nuntius Lopez Quintana bei virtuellem Neujahrsempfang des Bundespräsidenten für Diplomatisches Corps: Diplomaten sollen "Baumeister des Friedens" sein und sich u.a. für "Impfstoff für alle, insbesondere für die Schwächsten und Bedürftigsten in allen Regionen des Planeten" einsetzen.