Selbstentfaltung statt Selbstoptimierung und sich der eigenen Einmaligkeit bewusst sein – darum geht es beim Projekt „Der perfekte Mensch“ der katholischen Referent:innen für Weltanschauungsfragen.
In jener Zeit sprach Jesus zu den Hohenpriestern und den Ältesten des Volkes:
33 Hört noch ein anderes Gleichnis: Es war ein Gutsbesitzer, der legte einen Weinberg an, zog ringsherum einen Zaun, hob eine Kelter aus und baute einen Turm. Dann verpachtete er den Weinberg an Winzer und reiste in ein anderes Land.
34 Als nun die Erntezeit kam, schickte er seine Knechte zu den Winzern, um seinen Anteil an den Früchten holen zu lassen.
35 Die Winzer aber packten seine Knechte; den einen prügelten sie, den andern brachten sie um, einen dritten steinigten sie.
36 Darauf schickte er andere Knechte, mehr als das erste Mal; mit ihnen machten sie es genauso.
37 Zuletzt sandte er seinen Sohn zu ihnen; denn er dachte: Vor meinem Sohn werden sie Achtung haben.
38 Als die Winzer den Sohn sahen, sagten sie zueinander: Das ist der Erbe. Auf, wir wollen ihn töten, damit wir seinen Besitz erben.
39 Und sie packten ihn, warfen ihn aus dem Weinberg hinaus und brachten ihn um.
40 Wenn nun der Besitzer des Weinbergs kommt: Was wird er mit solchen Winzern tun?
41 Sie sagten zu ihm: Er wird diesen bösen Menschen ein böses Ende bereiten und den Weinberg an andere Winzer verpachten, die ihm die Früchte abliefern, wenn es Zeit dafür ist.
42 Und Jesus sagte zu ihnen: Habt ihr nie in der Schrift gelesen: Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, er ist zum Eckstein geworden; das hat der Herr vollbracht, vor unseren Augen geschah dieses Wunder?
43 Darum sage ich euch: Das Reich Gottes wird euch weggenommen und einem Volk gegeben werden, das die erwarteten Früchte bringt.
45 Als die Hohenpriester und die Pharisäer seine Gleichnisse hörten, merkten sie, dass er von ihnen sprach.
46 Sie hätten ihn gern verhaften lassen; aber sie fürchteten sich vor den Leuten, weil alle ihn für einen Propheten hielten.
Erzbischof in Lund
* 1128 in Fjerritslev in Dänemark
† 21. März 1201 in Sorø in Dänemark
Absalon war ab 1158 Bischof in Roskilde und ab 1178 Erzbischof als Nachfolger des Zurückgetretenen Eskil im damals dänischen Lund. Er war Ratgeber von Königen und Gründer mehrerer Klöster, so gründete er 1170 die Bischofsburg Havn, aus der sich später die Stadt Kopenhagen entwickelte.
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Hl. Christian von Köln
† 1002
erster Abt in Köln
† 21. März 1002
Christian war der erste Abt des Klosters St. Pantaleon in Köln.
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Hl. Richeza
* 1000, Rheinland-Pfalz
† 1063
Königin von Polen, Wohltäterin
* um 1000 in Rheinland-Pfalz
† 21. März 1063 in Saalfeld in Thüringen
Richeza, Tochter des Pfalzgrafen Erenfrid von Lothringen, wurde die Frau des polnischen Königs Mieszko II. Sie förderte das Christentum, so gründete sie das Kloster in Tyniec bei Kraków, dessen erster Abt Aaron von Kraków war. Nach dem frühen Tod ihres Mannes wurde sie 1031 zusammen mit ihrem Sohn Kasimir vertrieben und kehrte in ihre Heimat zurück. 1048 legte sie den Grundstein für eine neue Abteikirche des von Ihrem Vater gestifteten Klosters in Brauweiler; der Neubau entstand im Zusammenhang mit der Kölner Kirche St. Maria im Kapitol, die von Richezas Schwester, Äbtissin Ida, gleichzeitig errichtet wurde. Das ihrer Familie gehörende Kloster Brauweiler schenkte sie der Diözese Köln.
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Hl. Johannes von Valence
* Frankreich
† 1145
Bischof von Valence
* bei Lyon in Frankreich
† 21. März 1145 in Valence in Frankreich
Johannes war Zisterziensermönch und wurde 1141 Bischof von Valence.
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Erzabt Hortobágyi in Predigt bei Messe mit österreichischen Bischöfen: "Kirche soll Evangelium vorleben und Menschen dienen". Bischofskonferenz befasst sich u.a. mit Synodalem Prozess und politischer Lage nach der Regierungsbildung.