"Zur Hl. Familie" Pfarre Neuottakring | Erzdiözese Wien

Samstag 13. Dezember 2025

....was hast du da an, wo ist der Krampus? Noch viele Fragen beantwortete unser Nikolaus geduldig. Er erzählte den Kindern auch vom richtigen Hl. Nikolaus u. die Kinder hörten gespannt zu. Manche Kinder sagten ein Gedicht auf u. nach einem Segen erhielten die Kinder ein Geschenk und gingen dann fröhlich nach Hause.

M. Miklos

Im adventlich beleuchteten Pfarrhausgarten können unsere Gäste bei fröhlicher Stimmung Punsch und Kekse genießen und dabei Gutes tun. Die Spenden kommen dem Vinzenztreff Ottakring zugute.

M. Miklos

In einer stimmungsvollen Feier wurde die erste Kerze an den Adventkränzen entzündet und im Laufe des Gottesdienstes wurden die Kränze gesegnet. Besonders die Kinder erfreuten sich an dem Lichterglanz. Musikalisch begleitet wurde diese Hl. Messe von der Musikgruppe MOttO.

Nicht nur nach Büchergeschenken wurde Ausschau gehalten, sondern auch an die Armen wurde gedacht. Der Adventstand der Pfarrcaritas bot selbst gemachte Kekse, Liköre und auch Gestricktes zugunsten der Pfarrcaritas Neuottakring an.

M. Miklos

Mit viel Engagement und Liebe zum Detail wurde den Kindern eine fröhliche und kindgerechte Aufführung geboten. Die kleinen Zuschauer verfolgten das Stück mit großer Begeisterung. Ein herzlicher Dank gilt Frau Elisabeth Strache und allen Beteiligten für die gelungene Organisation.

Viele Menschen aus der Gemeinde nahmen am Adventkranzbinden teil, sodass der Saal schnell mit fröhlicher Stimmung gefüllt war. Bei Punsch und guter Laune banden Kinder, Eltern und Erwachsene gemeinsam ihre Adventkränze. Besonders wertvoll war das starke Gefühl von Gemeinschaft, das an diesem Nachmittag spürbar wurde.

8 Firmlinge und 10 Erstkommunionskinder stellten sich in der heiligen Messe der Pfarrgemeinde vor. Besonders begrüßt wurden auch unsere MinistrantInnen. Alle Kinder und Jugendlichen hatten bei diesem Gottesdienst eine besondere Aufgabe. Eine Musikgruppe begleitete die Hl. Messe mit rhythmischen Liedern.

M. Miklos

Mit einem Gottesdienst in der rot ausgeleuchteten Kirche, haben wir auf das Schicksal verfolgter Christen weltweit gemacht, für sie gebetet und Kerzen angezündet. Wir dürfen nicht schweigen, sondern müssen unsere Stimmen für unsere verfolgten Schwestern und Brüder im Glauben erheben.

M. Miklos

Am 14. November fand am Richard-Wagner-Platz in Ottakring die gemeinsame Dekanats-Veranstaltung „Tag des Friedens“ statt, organisiert in Zusammenarbeit mit der Bezirksvorstehung 1160 Wien. Inmitten einer Zeit globaler Unsicherheiten u. zahlreicher Konflikte setzte diese Treffen ein Zeichen für Hoffnung und Solidarität.

Heute stehen wir hier am Friedhof und denken an Menschen, die nicht mehr bei uns sind. Wir spüren die Lücke, die sie hinterlassen haben. Ja, das Weinen hat seine Zeit. Und diese Zeit darf sein. Trauer ist kein Mangel an Glauben, sondern Ausdruck der Liebe.

Die Nacht der 1000 Lichter war diesmal verbunden mit der Seelenmesse für die Verstorbenen der letzten Zeit. Eine kleine Ausstellung über François Xavier Kardinal Van Thuân und der Hl. Therese erhellte mit Hoffnungswegen diese Stunden. In unserem erleuchteten Pfarrgärtchen endete die Aktion bei Punsch und Keksen.

M. Miklos

Mit Freude u. Dankbarkeit blicken wir auf den Auftritt des Knaben- u. Jugendchors der Mukatschewoer Chorschule zurück, der in unserer Kirche gastierte. Der Chor sang unter der Leitung von Wolodymyr Wolontyr, gemeinsam mit Chorleiterin Oksana Wolontyr, Konzertmeisterin Tetjana Kolodjaschna u. Solistin Lesja Gotsa.

Unsere Gemeinde feierte ein ganz besonderes Fest: Das 127. Kirchweihfest in Verbindung mit dem Erntedanksonntag stand im Zeichen des Glaubens, der Dankbarkeit und der Gemeinschaft. Gott wirkt in uns, durch uns und mit uns – auch wenn der Anfang manchmal klein ist wie ein Senfkorn.

Große und kleine Tierfreunde versammelten sich mit ihren treuen Begleitern um Gottes Segen zu erbitten. Einige brachten Fotos ihrer geliebten Haustiere mit. Die Segnung war eingebettet in eine Andacht. Am Ende erhielt jede/r ein Mitgebsel zur Erinnerung an die Feier mit nach Hause.

M. Miklos

Viele Menschen kamen zusammen, um Gott zu loben. Dabei wurde spürbar: Kath. u. freikirchl. Traditionen unterscheiden sich in Form u. Ausdruck. Darum gilt: Wir schätzen die anderen, aber vergessen wir nicht unsere eigenen Schätze. Bleiben wir verbunden in in dem einen Bekenntnis: Ein Herz, eine Stimme, ein Name Jesus.

Eine Musikgruppe bereicherte diesen Gottesdienst, indem sie mit ihrem musikalischen Beitrag eine besondere Stimmung schuf, die das gemeinsame Gebet noch schöner machte. Ihr Auftritt bewegte die Anwesenden zu einer noch tieferen Teilnahme am Gottesdienst und förderte ein Gefühl von Gemeinschaft und geistiger Nähe.

Pfarrer Lyubo sprach zu den Kindern und Jugendlichen: „Gott, Ursprung aller Liebe, segne alle Kinder und Jugendlichen, die in ein neues Schul- oder Kindergartenjahr starten. Segne auch ihre Kindergarten- und Schultaschen und alles, was sie darin tragen, damit es ihnen auf ihrem Lernweg gute Dienste leistet."

Vom 8. - 11. September findet in Wien die 26. Bischofssynode d. Kath. Kirchen Europas statt. Für d. Familienkirche war es ein einmaliges Erlebnis, in einer Feier 18 Bischöfe zu begrüßen. Der stellvertr. Vorsitzende A. Hörmann, hieß Erzbischof Schewtschuk willkommen. Auch Priester aus dem Dekanat Wien 16 waren anwesend.

Träume............träumen. Ja, so starteten wir mit der Ausstellung in der Schallaburg ins neue Arbeitsjahr. Danach stärkten sich alle bei einem Mittagessen und dann fuhren wir weiter nach Maria Langegg. Dort besuchten wir das Wallfahrtsmuseum und feierten zum Abschluss die Hl. Messe.

M. Miklos

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