Kurze, leicht verständliche Nachrichten schwimmen im Pool der Berichte über eine sich nach der Corona-Pandemie erholenden Wirtschaft. Es geht bergauf!
Militärische Konflikte beunruhigen, aber wir halten durch. Es sei denn, es gibt Menschen, die weiter in die Zukunft blicken und die "Zeichen der Zeiten" verstehen wollen.
In solchen Zeiten schleichen sich bewertende Gedanken ein, und Fragen nach dem (Un-)Sinn tauchen auf. Alles, was ich tue, meine Werke, meine Beziehungen... beeinflusst das Böse für immer.
Was dürfen wir? Wie sollen wir denken, um uns nicht mitreißen zu lassen?
Alles ist vergänglich - alles! Vielleicht auch die Kirche, so wie wir sie heute kennen.
Ich bin vergänglich.
Wo finde ich einen festen Punkt? Eine Sicherheit? Ist es Gott?
Ist er unabhängig von unseren Vorstellungen von der Welt? Von Europa? Von Österreich? Von mir? Von meiner Kirche?
Ja! Gott steht darüber. Als klarer Fixpunkt. Die Mitte und der Ursprung des Universums.
Meine Sehnsucht nach ihm ermöglicht es mir, mich etwas über den Alltag zu erheben, Kraft, Motivation und Freude am Leben zu haben.
Mach, was du immer machen wolltest - sei glücklich, sei heilig - die Welt von heute vergeht.
Mein Gott,
bist du bei mir?
Ich bin bei dir.
Sei du bei mir.
Marek V., PAss
