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Leben und Wirken

Josef Grünwidl wurde am 31. Jänner 1963 in Hollabrunn in Niederösterreich geboren und wuchs im nahen Wullersdorf auf. Er besuchte das Erzbischöfliche Gymnasium Hollabrunn, wo er 1981 maturierte. Im Anschluss trat er in das Wiener Priesterseminar ein. 

Musik als Hobby und Priestersein als Berufung

 

Neben dem Theologiestudium an der Universität Wien absolvierte er zugleich auch ein Orgel-Studium (Konzertfach) an der Musikuniversität Wien. Anfangs noch hin- und hergerissen zwischen beiden Studien bzw. den damit verbundenen Lebenskonzeptionen, war ab dem Studienjahr 1983/84, das er als Auslandsjahr in Würzburg verbrachte, für ihn klar: "Musik ist mein Hobby, Priester werden meine Berufung."

 

Grünwidl war von 1988 bis 1991 Kaplan in St. Johann Nepomuk in Wien, von 1991 bis 1993 Kurat der Dompfarre Wr. Neustadt und schließlich von 1993 bis 1995 Wiener Diözesanjugendseelsorger. Ab 1995 war Grünwidl erster Sekretär des neu ernannten Wiener Erzbischofs Christoph Schönborn. Dieses Amt hatte er bis 1998 inne. 

Leidenschaftlicher Seelsorger

 

Von 1998 bis 2014 war Grünwidl Pfarrer in Kirchberg am Wechsel, Feistritz, St. Corona und Trattenbach im südlichen Niederösterreich. Von 2007 bis 2014 war er zugleich Dechant des Dekanats Kirchberg am Wechsel. 2014 wechselte er nach Perchtoldsdorf. Von 2014 bis 2023 war er Pfarrmoderator in Perchtoldsdorf und von 2016 bis 2023 auch Dechant des gleichnamigen Dekanats.

 

Von 2016 bis März 2023 war er zudem geschäftsführender Vorsitzender des Wiener Priesterrats. Dieses Amt legte er zurück, nachdem er schon im Jänner 2023 von Kardinal Schönborn zum Bischofsvikar für das Vikariat Süd ernannt worden war. Im November 2024 erfolgte die Ernennung Grünwidls zum Ehrenkanoniker des Domkapitels zu St. Stephan.

 

Am 22. Jänner 2025 ernannte Papst Franziskus Josef Grünwidl zum Apostolischen Administrator der Erzdiözese Wien. Am 17. Oktober 2025 ernannte ihn Papst Leo XIV. zum Erzbischof der Erzdiözese Wien.

 

  Curriculum vitae (tabellarisch) 

 


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