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Zurückhaltung beim Medienkonsum

Kolumne NÖ Nachrichten, Bischofsvikar Stephan Turnovszky, 2022, Kalenderwoche 43

26.10.2022
© Photo by Mehrpouya H on Unsplash
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Jede Woche versuche ich hier Tipps zum Umgang mit der gegenwärtigen gesellschaftlichen Großkrise zu geben. Heute: Bestimmen Sie selbst, welche Bilder und Beiträge Sie an sich heranlassen!

 

Wozu? Menschen leiden darunter, wenn sie durch mediale Fluten zugemüllt oder gar verängstigt werden. Die Berichtserstattung vom Krieg in der Ukraine ist dazu angetan. Ich rate nicht dazu, den Kopf in den Sand zu stecken oder „auf dem Mond“ zu leben, aber ich empfehle, die Art und Weise der Information nicht dem Zufall zu überlassen. Ich persönlich mache es so, und das soll nur als Beispiel dienen: Ich habe eine Tageszeitung (die Wiener Zeitung) abonniert, ich höre mir gezielt Beiträge in den Ö1-Nachrichtenjournalen an, und ich lese mitunter auf der ORF-Nachrichtenseite. Kein „Zeit im Bild“, keine gratis-Zeitungen, keine Online-Debatten (weil die meistens aggressiv und niveauarm sind), und keine Live-Ticker.

Ich bemerke, dass ich damit ausreichend gut informiert bin. Und furchtbare Bilder oder aufgeheizte Debatten bleiben mir erspart. So werde ich weder trübsinnig noch handlungsunfähig.

 

Überlegen Sie, was für Sie passt. Wichtig erscheint mir nur, auch in Fragen der Informationsbeschaffung selbstbestimmt zu agieren. Und zur Einübung der Selbstbestimmung gehört auch das zeitweise Fasten. Nicht nur mit dem Mund, sondern auch mit Augen und Ohren.

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