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Auseinandersetzung mit dem Tod

Kolumne NÖ Nachrichten, Bischofsvikar Stephan Turnovszky, 2022, Kalenderwoche 44

02.11.2022
© Photo by davide ragusa on Unsplash
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Jede Woche versuche ich hier Tipps zum Umgang mit der gegenwärtigen gesellschaftlichen Großkrise zu geben. Heute: Setzen Sie sich mit Sterblichkeit und Tod auseinander.

 

Was soll das bringen außer Trübsinn? Es bringt Ihnen emotionale Widerstandskraft (Resilienz)! Denn dem Tod wird zu einem gewissen Grad dadurch der Schrecken genommen, dass wir über ihn sprechen oder ihn zumindest nicht verdrängen. Er gehört mit Sicherheit zum Leben eines jeden Menschen!

Wie kann eine gesunde Auseinandersetzung mit dem Tod aussehen? Sie beginnt mit Ihrem Verhältnis zum Friedhof. Allerseelen ist die beste Gelegenheit, wieder einmal die Gräber Ihrer Lieben und damit einen Friedhof aufzusuchen. Auch Ihre (und meine) Zukunft wird einmal so aussehen… Es ist gesund und vernünftig, auch Kinder auf den Friedhof und zu Begräbnissen mitzunehmen. Kinder haben gute Verarbeitungsstrategien im Spiel. Was Kinder mehr belastet, sind Tabus und Gesprächsverbote.

 

Zur Auseinandersetzung mit dem Tod gehört auch die Vorbereitung darauf: das geordnete Testament und Verfügungen für Ihren Todesfall. Weiters: Das Gespräch im Freundeskreis übers Sterben und Ansichten über das „Danach“.

 

Christ/innen haben es dabei leichter, weil in der Mitte unseres Glaubens die Auferstehung von den Toten steht, die mit Jesus begonnen hat. Dieser Glaube sagt, dass der Tod nicht das Schlimmste ist, was einem passieren kann: Denn Gott bleibt auch nach dem Tod handlungsfähig! Insofern nimmt mir der christliche Blick auf den Tod sogar die Angst vor dem Leben! Denn was soll mir passieren, wenn ich zu Jesus gehöre?

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