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Kraft aus bewältigem Leid

Kolumne NÖ Nachrichten, Bischofsvikar Stephan Turnovszky, 2022, Kalenderwoche 47

23.11.2022
© Bild von Merja auf Pixabay
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In den letzten Wochen habe ich versucht, hier Tipps zum Umgang mit der gegenwärtigen gesellschaftlichen Mehrfachkrise zu geben. Heute endet die Serie vor dem Advent mit einer abschließenden Betrachtung über Kräfte, die Sie alle in sich tragen: Die Kraft, die aus bewältigtem Leid kommt.

 

Niemandem wünsche ich Leid, vor allem nicht jungen Menschen, aber allen, vor allem älteren, wünsche ich, dass sie Leid (das irgendwann im Menschenleben unvermeidbar ist), gut bewältigt haben. Ich kenne Menschen, die im Leben Schweres durchgemacht haben, aber daran nicht zerbrochen, sondern gereift sind. Heute sind sie unerschütterlicher, weil sie wissen, dass sie manches aushalten können. Was haben sie hinter sich? Den Verlust des Arbeitsplatzes, einen Konkurs, eine Scheidung, eine schwere Erkrankung…

 

Auch ich bin nicht ohne Schrammen durch mein Leben gekommen, manches Leid habe ich mir sogar selbst zuzuschreiben. Und doch weiß, ich, dass diese bewältigten Ängste, Nöte und Schwierigkeiten so etwas wie verborgene Kraftwerke in meinem Inneren geworden sind. Aber erst im Nachhinein. Als ich mitten in den Schwierigkeiten war, haben sie mir alle Kräfte geraubt. Deshalb:

  • Wenn Sie gerade Schweres durchmachen: Geben Sie nicht auf, es zahlt sich aus.
  • Wenn Sie Schweres erlebt haben, aber „durch“ sind: Seien sie dankbar. Diese Erfahrungen haben Sie widerstandsfähig gemacht.
  • Wenn andere in Ihrem Umfeld aktuell zu leiden haben: Stehen Sie ihnen bei, damit sie durchhalten können.

Alleine für sich ist jeder schwach, aber gemeinsam (auch mit Gott) schaffen wir das!

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