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Besuch bei Papst Franziskus

Kolumne NÖN, Bischofsvikar Stephan Turnovszky, 2021, KW 50

14.12.2022
© kathpress/PaulWuthe
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In der dritten Adventwoche sind alle amtierenden Österreichischen röm.-kath. Bischöfe heuer zur Audienz bei Papst Franziskus im Vatikan. Das ist keine reine Höflichkeitsvisite, sondern sie erfolgt alle paar Jahre im Rahmen des sogenannten „Ad Limina“ Besuches.

 

Was werden wir in dieser Woche besprechen? Die großen Themen von Gesellschaft und Kirche: Die Coronapandemie und ihre Auswirkungen, die Sorgen um Frieden, Schöpfung (Klima), Wirtschaft, Migration und um den assistierten Suizid. Kirchliche Themen werden der Rückgang der Glaubenspraxis (Kirchenbesuch), die Sorge um die Pfarrgemeinden angesichts geringer Priesterberufungen, die Position von Frauen in der Kirche und die Synode sein.

Der Aufenthalt in Rom dauert eine Woche, der Besuch bei Papst Franziskus nur einen Vormittag lang. Ansonsten stehen Besuche bei den vatikanischen „Ministerien“ der Kirche ( „Dikasterien“) auf dem Programm, wo man mehr ins Detail geht.

 

Und selbstverständlich werden wir beten. Und zwar nicht irgendwo, sondern an den großen römischen Wallfahrtsstätten, das sind in erster Linie die großen Basiliken mit den Gräbern der Apostel Petrus und Paulus. Von da hat der Besuch auch seinen lateinischen Namen: „Ad Limina (Apostolorum)“ und meint eine Wallfahrt zu den Gräbern der Apostel.

 

Als Nachfolger der Apostel werden wir um den Nachfolger des hl. Petrus versammelt freimütig sprechen, aufmerksam hören und den Heiligen Geist um Mut und gute Ideen für die Zukunft bitten. Bitte beten Sie dabei auch für uns. Wir werden es in Rom auch für Sie tun.

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