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Die Raunächte

Kolumne NÖN, Bischofsvikar Stephan Turnovszky, 2022, KW 52

28.12.2022
© Erzdiözese Wien/ Schönlaub Stephan, Stephan Schönlaub
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Die dunklen Tage zwischen Weihnachten und Neujahr sind mir besonders lieb. Heuer werde ich sie mit einer gewissen Unruhe verbringen angesichts des Leids, das so viele Menschen in den Kriegs- und Krisengebieten der Erde zu ertragen haben. Ja, es liegt Dunkelheit auf unserer Welt.


Die langen Nächte zwischen Weihnachten und Dreikönig werden mitunter als „Raunächte“ bezeichnet. Die Herkunft des Wortes ist nicht eindeutig. Möglicherweise hängt sie mit der Tradition des Räucherns zusammen, das sich wieder größerer Beliebtheit erfreut. Der Duft von Weihrauch ist nicht nur angenehm, sondern auch erhebend. Er soll Dämonen vertreiben und den Menschen für die Gegenwart Gottes öffnen. Ich räuchere in diesen Tagen gerne meine Wohnung und bete dabei den Rosenkranz, nicht nur für mich, sondern für alle, die unter Bösem zu leiden haben.


Unter den Raunächten hat die Nacht des Jahreswechsels einen besonderen Stellenwert: Mehr als andere wird sie als Schwelle wahrgenommen. Viele Menschen fassen dann sogenannte Neujahrsvorsätze. Mir persönlich ist die Dankbarkeit wichtiger: Ich nehme mir zu Silvester gerne Zeit, um auf das alte Jahr zurückzuschauen und empfinde Dankbarkeit gegenüber Gott und vielen Menschen für das Erlebte und Gelebte. Besonders schön ist das in einer Runde, in der jeder erzählt, was ihm im letzten Jahr wichtig geworden ist.
Dankbarkeit und die Bitte um Gottes bleibenden Segen sind die großen Themen in diesen heiligen Tagen. Beides erbitte ich Ihnen, Ihren Lieben und der ganzen Welt für den Jahreswechsel und das Neue Jahr,

 

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