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Der Tod ist für Gott nicht das Schlimmste

Kolumne NÖN, Bischofsvikar Stephan Turnovszky, 2024, KW 14

03.04.2024
© Erzdiözese Wien/ Stephan Schönlaub, Stephan Schönlaub
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Auf der Intensivstation: Solange der Patient zwischen Leben und Tod schwebt, wird alles Menschenmögliche unternommen: Medikamente, Technik, Personal werden zur Verfügung gestellt, koste es, was es wolle. Falls der Patient dennoch stirbt, ist es schlagartig damit aus, denn jeder weiß: Angesichts des Todes kann kein Mensch mehr etwas machen.


Kein Mensch! Gott ist aber angesichts des Todes keineswegs am Ende seiner Möglichkeiten. Seine Kraft, Macht und Liebe reicht hinter die für Menschen unüberwindbare Barriere des Todes. Woher ich das weiß? Weil Jesus von den Toten auferstanden ist.


Deshalb ist der Tod für Gott nichts das Schlimmste, das passieren kann, weil der Mensch jenseits des Todes von Gott aufgefangen und geborgen werden kann, wenn der Mensch es nur will. Das heißt nicht, dass der Tod für Gott harmlos wäre! Wie deutlich zeigt sich die Abgründigkeit des Todes angesichts des Sterbens Jesu, dessen wir in der Karwoche besonders gedacht haben. Es heißt nur, dass für Gott mit dem Tod eben nicht alles aus ist, sondern dass wir trotz des Todes eine Zukunft haben.


Was mag für Gott dann das Schlimmste sein? Wohl wenn ein Mensch endgültig und über seinen Tod hinaus absolut nichts mit Gott zu tun haben, sondern ausschließlich sich selbst genügen will. Weil Gott die Freiheit respektiert, besitzt der Mensch diese abgründige Möglichkeit.


Nun aber ist Jesus von den Toten auferstanden und ermutigt jeden Menschen: Vertraue auf den Vater im Himmel: Er hat dich gut geschaffen und er begleitet dich über deinen Tod hinaus!


Ihr + Stephan Turnovszky

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